Blick auf eine Erfolgsgeschichte
Klick auf die Grafik: Meilensteine - Die Chronik der GdP - Bis hierhin und noch weiter...
Wussten Sie, dass die GdP 1953 auf ihrem 2. Delegierten-Kongress in Bad Honnef die GdP insbesondere die Unterbewertung des Polizeidienstes in den Mittelpunkt gestellt hat? Die Arbeitgeber lehnten die Weihnachtsgratifikation ab. Die GdP antwortete mit Protestaktionen in mehreren Städten mit rund 20.000 Teilnehmern.
Haben Sie gehört, dass die GdP sich 1961 gegen alle Versuche einer schleichenden Militarisierung der Polizei massiv gewehrt. Gegen die geplante Einführung von Explosivmitteln als Polizeiwaffen hat sie Verfassungsbeschwerde eingelegt. Mit Erfolg konnte die GdP auch die Aufstellung einer Polizeireserve und die Einführung einer Polizeidienstpflicht als Alternative zur Wehrpflicht verhindern. Im selben Jahr forderte die GdP eine Verdoppelung der Bereitschaftspolizei. Und erstmals veranstaltete die GdP eine Pressefahrt, bei der Politiker, Journalisten und Fachleute der Polizei polizeirelevante Themen erörderten.
1977 hat die GdP im politischen Raum wesentlichen Einfluss auf die Diskussion um ein einheitliches Polizeigesetz genommen und setzte sich für angemessene Polizeimunition ein. Das lang geforderte Urlaubsgeld für alle Polizeibeschäftigten wurde Realität. Seit diesem Jahr gilt übrigens das Jugendarbeitsschutzgesetz auch bei der Polizei.
Dauerbrenner: Die GdP übte schon 1985 nachdrücklich Kritik an der überalterten Personalbedarfsplanung: Eine Verstärkung der Polizei sei dringend geboten, um die gewachsenen Anforderungen erfüllen zu können.
In Berlin demonstrierten 1999 GdP und öD-Gewerkschaften gegen die geplante Vorabregelung der Besoldungsanpassung 2000/2001. Der Bundesrat gab daraufhin seine Pläne auf. Mit der spektakulären Aktion „Schluss mit der Salamitaktik“ wehrt sich die GdP gegen die nur scheibchenweise Angleichung der Osteinkommen an das Westniveau.
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Haben Sie gehört, dass die GdP sich 1961 gegen alle Versuche einer schleichenden Militarisierung der Polizei massiv gewehrt. Gegen die geplante Einführung von Explosivmitteln als Polizeiwaffen hat sie Verfassungsbeschwerde eingelegt. Mit Erfolg konnte die GdP auch die Aufstellung einer Polizeireserve und die Einführung einer Polizeidienstpflicht als Alternative zur Wehrpflicht verhindern. Im selben Jahr forderte die GdP eine Verdoppelung der Bereitschaftspolizei. Und erstmals veranstaltete die GdP eine Pressefahrt, bei der Politiker, Journalisten und Fachleute der Polizei polizeirelevante Themen erörderten.
1977 hat die GdP im politischen Raum wesentlichen Einfluss auf die Diskussion um ein einheitliches Polizeigesetz genommen und setzte sich für angemessene Polizeimunition ein. Das lang geforderte Urlaubsgeld für alle Polizeibeschäftigten wurde Realität. Seit diesem Jahr gilt übrigens das Jugendarbeitsschutzgesetz auch bei der Polizei.
Dauerbrenner: Die GdP übte schon 1985 nachdrücklich Kritik an der überalterten Personalbedarfsplanung: Eine Verstärkung der Polizei sei dringend geboten, um die gewachsenen Anforderungen erfüllen zu können.
In Berlin demonstrierten 1999 GdP und öD-Gewerkschaften gegen die geplante Vorabregelung der Besoldungsanpassung 2000/2001. Der Bundesrat gab daraufhin seine Pläne auf. Mit der spektakulären Aktion „Schluss mit der Salamitaktik“ wehrt sich die GdP gegen die nur scheibchenweise Angleichung der Osteinkommen an das Westniveau.
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