27. Ordentlicher Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Bremer Jochen Kopelke mit großer Mehrheit zum jüngsten GdP-Bundesvorsitzenden gewählt

Kopelke ist trotz seiner jungen Jahre in der GdP beileibe kein Unbekannter. 2014 übernahm er den Landesvorsitz der GdP in Bremen, trat drei Jahre später jedoch ein Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) an. Zuletzt arbeitete der Polizeioberrat im Innenresort der Hansestadt an der Weser.
Der neue GdP-Chef kündigte an, künftig die Politik stärker in die Pflicht nehmen zu wollen. Es sei nicht länger hinnehmbar, dass seine Kolleginnen und Kollegen draußen auf den Straßen als Prellbock für unnötige politische Irritationen dienten. Auch in der Polizei dürfe keine Gruppe vergessen werden. Nur wenn das Räderwerk wie geschmiert laufe, könne die Innere Sicherheit hierzulande bestmöglich gewährleistet werden.
Dazu werde die GdP sehr klar formulieren, was die Polizei einerseits für Ihren operativen Einsatz benötige. Große Beachtung müsse jedoch auch dem sogenannten Backoffice, der Polizeiverwaltung, einer zeitgemäßen ausreichenden Ausstattung, der Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses und einer spürbaren Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Polizeien hierzulande in Krisenlagen und Katastrophensituationen geschenkt werden, unterstrich Kopelke.
Nicht zuletzt müsse auch dem Menschsein in der Polizei eine spürbar größere Rolle zugestanden werden. Er kenne keine Kollegin oder einen Kollegen, die oder der seinen Dienst als Maschine leiste, sagte der GdP-Chef. Die steigenden Herausforderungen an den Polizeiberuf hinterließen Spuren bei den Beschäftigten. Kopelke wolle diesen Aspekten einen Schwerpunkt seiner Amtszeit widmen. Dies schließe sich ändernde Vorstellungen von einem Berufsleben ein, betonte er mit Blick auf Themen wie Vereinbarkeit, Gleichstellung, Diversität und Perspektiven.
Der neue GdP-Chef kündigte an, künftig die Politik stärker in die Pflicht nehmen zu wollen. Es sei nicht länger hinnehmbar, dass seine Kolleginnen und Kollegen draußen auf den Straßen als Prellbock für unnötige politische Irritationen dienten. Auch in der Polizei dürfe keine Gruppe vergessen werden. Nur wenn das Räderwerk wie geschmiert laufe, könne die Innere Sicherheit hierzulande bestmöglich gewährleistet werden.
Dazu werde die GdP sehr klar formulieren, was die Polizei einerseits für Ihren operativen Einsatz benötige. Große Beachtung müsse jedoch auch dem sogenannten Backoffice, der Polizeiverwaltung, einer zeitgemäßen ausreichenden Ausstattung, der Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses und einer spürbaren Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Polizeien hierzulande in Krisenlagen und Katastrophensituationen geschenkt werden, unterstrich Kopelke.
Nicht zuletzt müsse auch dem Menschsein in der Polizei eine spürbar größere Rolle zugestanden werden. Er kenne keine Kollegin oder einen Kollegen, die oder der seinen Dienst als Maschine leiste, sagte der GdP-Chef. Die steigenden Herausforderungen an den Polizeiberuf hinterließen Spuren bei den Beschäftigten. Kopelke wolle diesen Aspekten einen Schwerpunkt seiner Amtszeit widmen. Dies schließe sich ändernde Vorstellungen von einem Berufsleben ein, betonte er mit Blick auf Themen wie Vereinbarkeit, Gleichstellung, Diversität und Perspektiven.