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GdP-Mitglieder mit kostenlosem Eintritt - Gewerkschaft der Polizei unterstützt das erste Creative Bureaucracy Festival in Berlin

Bundesvorsitzender Oliver Malchow debattiert zum Thema Innovation und Sicherheit

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bund unterstützt als Partner das erste Creative Bureaucracy Festival, organisiert von der Tageszeitung „Tagesspiegel“, am 7. und 8. September an der Berliner Humboldt-Universität. Eine funktionierende, einfallsreiche öffentliche Verwaltung ist dem Veranstalter zufolge eine der besten Versicherungen gegen Politikverdrossenheit, Zynismus und Radikalisierung. Das internationale Festival feiere die besten Ideen für das Gemeinwohl und die Menschen, die sich dafür einsetzen – vom Erzieher bis zur Ministerin und von Australien bis Berlin-Zehlendorf, wie es in der Ankündigung heißt.

Zur Facebook-Seite der Veranstaltung

Der „Tagesspiegel“ habe mit einer großen Anzahl von Partnern ein Forum geschaffen, bei dem Beispiele für ideenreiche, engagierte und wirksame Verwaltung vorgestellt, diskutiert und zur unbürokratischen Nachahmung empfohlen werden. In Diskussionsforen oder Workshops geht es auf sieben Bühnen um „best cases“ aus der Bürokratie, Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse.

Zum Thema Innovation und Sicherheit wird der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow mit weiteren Teilnehmern am Samstag um 11.00 Uhr in einen Diskurs eintreten.

Zu Gästen der Veranstaltung zählen laut den Organisatoren unter anderem Matthias Kollatz, Senator für Finanzen, Berlin; Charles Landry, Festival-Präsident und Autor von "The Creative Bureaucracy", London; Angela Hanson, OECD, Paris; Christian Bason, Danish Design Centre, Kopenhagen; Gabriella Gómez-Mont , Laboratorio para la Ciudad, Mexico City; Jesper Christiansen, NESTA, London; Sebastian Muschter, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh sowie Edzard Reuter, Stiftung Ernst Reuter Archiv, Berlin; Staatssekretärin Sabine Smentek, Senatsverwaltung für Inneres und für Sport, Berlin; Manfred Rettig, Stiftung Humboldt Forum, Berlin; Ursula Rosenbichler, Bundesministerium Öffentlicher Dienst und Sport, Wien und Christoph Verenkotte, Bundesverwaltungsamt, Köln.
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