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DEUTSCHE POLIZEI im August

Polizeipressestellen: Professionelle Informationspolitik hilft Medien und Bürgern

(v.l.) Die DP-Interviewrunde: Martin Steltner, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Oliver Bendixen, Polizeireporter des Bayerischen Rundfunks (BR) und Polizeioberrat Björn Neureuter, Leiter der Polizeiinspektion Andernach in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses Schutzpolizei. Foto: Zielasko
(v.l.) Die DP-Interviewrunde: Martin Steltner, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Oliver Bendixen, Polizeireporter des Bayerischen Rundfunks (BR) und Polizeioberrat Björn Neureuter, Leiter der Polizeiinspektion Andernach in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses Schutzpolizei. Foto: Zielasko
Berlin.

Angesichts der erschütternden Taten in Würzburg, München und zuletzt in Ansbach sowie der "Berichterstattung" in parallelen Online-Welten rückt die Arbeit der Polizeipressestellen immer stärker in den Fokus der Medien und der Öffentlichkeit. So hat beispielsweise die Münchner Polizei im Laufe des Einsatzes gegen den Amokläufer sehr schnell und regelmäßig „auf allen Kanälen“ und in mehreren Sprachen über ihren aktuellen Kenntnisstand informiert, wichtige Sicherheitshinweise für die Bürger verbreitet und erläutert, wie der Polizei bei der Einsatzbewältigung geholfen werden kann. Für die August-Ausgabe hat DEUTSCHE POLIZEI (DP) Experten zum Thema polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit an einen Tisch zum DP-Sommerinterview gebeten.

Muss in der Polizei die Pressearbeit überdacht und professioneller werden?

Und darüber wurde debattiert:

Die Pressestellen der Polizei werden in Zeiten eines verstärkten unverzüglichen Medienwunsches nach umfassenden Informationen häufiger als früher unter Druck gesetzt, vor allem bei Großlagen. Wenn Fragen von Journalisten nicht zügig beantwortet oder zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen überhaupt keine Auskünfte erteilt werden, kommt umgehend Kritik auf.

Dann heißt es schnell, es soll wohl mal wieder etwas vertuscht werden. Sind diese Vorwürfe berechtigt? Muss in der Polizei die Pressearbeit überdacht und professioneller werden? Über diese und weitere Fragen sprach DEUTSCHE POLIZEI mit Martin Steltner, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Oliver Bendixen, Polizeireporter des Bayerischen Rundfunks (BR) und Polizeioberrat Björn Neureuter, Leiter der Polizeiinspektion Andernach in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses Schutzpolizei.

Eingeloggte User lesen früher

Die aktuelle DEUTSCHE POLIZEI können eingeloggte Nutzer des GdP-Mitgliederbereichs bereits vor dem offiziellen Erscheinungsdatum online als pdf-Datei lesen. Andere interessierte Leser müssen bis zum Monatsanfang warten, bis die Zeitschrift in ihrem Briefkasten liegt oder die DP auf gdp.de für den öffentlichen Bereich frei geschaltet wird.

Seit dem 1. Januar 1952 erhalten die Mitglieder der GdP die DEUTSCHE POLIZEI regelmäßig zu Beginn eines jeden Monats. Darüber hinaus gehören etliche Vertreter aus Politik, von Verbänden und Institutionen zum Verteiler der Zeitschrift. Elektronisch eingestellt ist die DP seit März 2000.

Auf der gdp.de-Homepage

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