DEUTSCHE POLIZEI im August
Polizeipressestellen: Professionelle Informationspolitik hilft Medien und Bürgern
Muss in der Polizei die Pressearbeit überdacht und professioneller werden?
Und darüber wurde debattiert:
Die Pressestellen der Polizei werden in Zeiten eines verstärkten unverzüglichen Medienwunsches nach umfassenden Informationen häufiger als früher unter Druck gesetzt, vor allem bei Großlagen. Wenn Fragen von Journalisten nicht zügig beantwortet oder zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen überhaupt keine Auskünfte erteilt werden, kommt umgehend Kritik auf.
Dann heißt es schnell, es soll wohl mal wieder etwas vertuscht werden. Sind diese Vorwürfe berechtigt? Muss in der Polizei die Pressearbeit überdacht und professioneller werden? Über diese und weitere Fragen sprach DEUTSCHE POLIZEI mit Martin Steltner, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Oliver Bendixen, Polizeireporter des Bayerischen Rundfunks (BR) und Polizeioberrat Björn Neureuter, Leiter der Polizeiinspektion Andernach in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses Schutzpolizei.
Die Pressestellen der Polizei werden in Zeiten eines verstärkten unverzüglichen Medienwunsches nach umfassenden Informationen häufiger als früher unter Druck gesetzt, vor allem bei Großlagen. Wenn Fragen von Journalisten nicht zügig beantwortet oder zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen überhaupt keine Auskünfte erteilt werden, kommt umgehend Kritik auf.
Dann heißt es schnell, es soll wohl mal wieder etwas vertuscht werden. Sind diese Vorwürfe berechtigt? Muss in der Polizei die Pressearbeit überdacht und professioneller werden? Über diese und weitere Fragen sprach DEUTSCHE POLIZEI mit Martin Steltner, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, Oliver Bendixen, Polizeireporter des Bayerischen Rundfunks (BR) und Polizeioberrat Björn Neureuter, Leiter der Polizeiinspektion Andernach in Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des GdP-Bundesfachausschusses Schutzpolizei.
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Seit dem 1. Januar 1952 erhalten die Mitglieder der GdP die DEUTSCHE POLIZEI regelmäßig zu Beginn eines jeden Monats. Darüber hinaus gehören etliche Vertreter aus Politik, von Verbänden und Institutionen zum Verteiler der Zeitschrift. Elektronisch eingestellt ist die DP seit März 2000.
Seit dem 1. Januar 1952 erhalten die Mitglieder der GdP die DEUTSCHE POLIZEI regelmäßig zu Beginn eines jeden Monats. Darüber hinaus gehören etliche Vertreter aus Politik, von Verbänden und Institutionen zum Verteiler der Zeitschrift. Elektronisch eingestellt ist die DP seit März 2000.