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+++ G20 +++

Erstmals Wasserwerfereinsatz +++ GdP-Betreuungseinsatz läuft auf vollen Touren

Aufruf der Gipfelgegner zum Massencornern am Neuen Pferdemarkt. Foto: Holecek
Aufruf der Gipfelgegner zum Massencornern am Neuen Pferdemarkt. Foto: Holecek
Hamburg.

Im Zehn-Minuten-Takt musste die Polizei in Hamburg in der Nacht zum Mittwoch ausrücken, um immer wieder Versuche von Gipfelgegnern zu unterbinden, das Camp-Verbot zu umgehen, berichtete GdP-Pressesprecher Rüdiger Holecek am Mittwochmorgen aus der Gipfelstadt Hamburg. Die Initiatoren der Proteste hatten dazu aufgerufen, Schlafstätten im gesamten Stadtgebiet, in Parks und Grünflächen, zu errichten. Konsequent unterbanden die Einsatzkräfte die Versuche der Gipfelgegner, sich häuslich einzurichten. Dabei kam es immer wieder zu tätlichen Auseinandersetzungen. Erstmals wurden bei Tumulten rund um den Neuen Pferdemarkt im Stadtteil St. Pauli, nicht weit von der "Roten Flora", dem politischen Zentrum der lokalen linken Szene, entfernt, auch Wasserwerfer eingesetzt. Hunderte Personen waren einem Aufruf zu „Hedonistischen Massencornern“ gefolgt, um mit Musik und Getränken gegen den Gipfel zu demonstrieren. Unterdessen läuft der GdP-Betreuungseinsatz weiter auf vollen Touren... mit spontaner Unterstützung.

Spontane Ünterstützung des GdP-Betreuungseinsatzes durch junge Polizeiauszubildende aus Nordrhein-Westfalen - Fotos: Holecek

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