Fans des FC Hansa Rostock verunglimpfen den verstorbenen Hamburger Polizeibeamten
Dazu Lars Osburg, stellvertretender Landesvorsitzender der GdP Hamburg:
„Wer solche Transparente zeigt, handelt bewusst menschenverachtend. Ich erwarte, dass sich der FC Hansa Rostock eindeutig von diesen Teilen seiner Anhänger distanziert und entsprechende Konsequenzen zieht. Denn diese Menschen sind
keine Unterstützer - sie zerstören den Fußball! Ich erwarte, dass endlich Maßnahmen getroffen werden, die das Zeigen solcher Hassbotschaften in Stadien nicht mehr ermöglichen! Wir werden unserem viel zu früh verstorbenen Kollegen ein ehrendes Andenken bewahren und sind nach wie vor geschockt, über diese
schlimme Nachricht.“
Es ist problemlos möglich, die Verwendung solcher Banner in der Nutzungsordnung der Stadien zu verbieten. Mindestens eine solche Reaktion erwartet die GdP Hamburg jetzt.
Verteiler Pressemitteilung
Weiterhin fordert die GdP Hamburg nach wie vor die Einrichtung einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft, die sich der Bekämpfung von Delikten gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes widmet
„Wer solche Transparente zeigt, handelt bewusst menschenverachtend. Ich erwarte, dass sich der FC Hansa Rostock eindeutig von diesen Teilen seiner Anhänger distanziert und entsprechende Konsequenzen zieht. Denn diese Menschen sind
keine Unterstützer - sie zerstören den Fußball! Ich erwarte, dass endlich Maßnahmen getroffen werden, die das Zeigen solcher Hassbotschaften in Stadien nicht mehr ermöglichen! Wir werden unserem viel zu früh verstorbenen Kollegen ein ehrendes Andenken bewahren und sind nach wie vor geschockt, über diese
schlimme Nachricht.“
Es ist problemlos möglich, die Verwendung solcher Banner in der Nutzungsordnung der Stadien zu verbieten. Mindestens eine solche Reaktion erwartet die GdP Hamburg jetzt.
Verteiler Pressemitteilung
Weiterhin fordert die GdP Hamburg nach wie vor die Einrichtung einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft, die sich der Bekämpfung von Delikten gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes widmet