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3. Dezember – Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen

Für eine inklusive, zugängliche und nachhaltige Welt nach COVID-19

Von Silke Schmidt

Berlin.

2021 neigt sich dem Ende entgegen. Ein weiteres Jahr, das geprägt ist von alltäglichen Herausforderungen und in der Polizei. Durch Umstrukturierungen und das Fortschreiten der Digitalisierung wurde vielfach Homeoffice oder mobiles Arbeiten ermöglicht. Dadurch konnte für viele Betroffene die Ansteckungsgefahr gemindert werden. Bereits jetzt muss aber weitergedacht werden. Über Barrierefreiheit, Teilhabe und Inklusion.

Das sind drei wichtige Begriffe, die noch nicht überall verankert sind. Noch immer stößt man auf Vorurteile gegenüber Betroffenen.

Diese Vorurteile gilt es abzubauen. Die Teilhabe am Leben und an der Gesellschaft in allen Bereichen muss für jeden Menschen ermöglicht werden.

Der 3. Dezember 2021 steht unter dem Motto „Führung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen hin zu einer inklusiven, zugänglichen und nachhaltigen Welt nach COVID-19“.

Alle sind gleichberechtigt – aber jede und jeder sind anders.


Der „Internationale Tag für Menschen mit Behinderungen“ ist ein von den Vereinten Nationen ausgerufener Gedenktag, um das Bewusstsein für die Probleme von Menschen mit Behinderungen in der Öffentlichkeit zu schärfen.
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