+++ G20 +++
G20-Einsatzleiter: Wir sind vorbereitet
Demonstranten bislang mit überwiegend phantasievollen Aktionen
Trotz vereinzelter Flaschenwürfe auf Einsatzkräfte setzten die Demonstranten weit überwiegend auf phantasievolle Aktionen statt auf Gewalt. Einsatzleiter Hartmut Dudde teilt die Nervosität zu Gipfelbeginn nicht: „Wir sind vorbereitet.“ Die Zahlen sprechen für sich: 20.000 Einsatzkräfte, 3000 Fahrzeuge, 140 besonders ausgebildete Hunde, 70 Pferde, 48 Wasserwerfer, 30 geschützte Sonderwagen, zehn Hubschrauber, 48 Boote, zwei Schiffe, ein Flugzeug und 15 Diver sollen den sicheren Aufenthalt der Gipfelgäste garantieren.
Ihre Ankunft findet ebenfalls unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Nicht nur eine Flugverbotszone gilt für alle, außer den Regierungsfliegern, im weiten Umkreis sind zudem alle größeren und kleineren Flughäfen und -plätze fest in Polizeihand. Trotz der Beschränkungen für die Bevölkerung heißt es im Führungsstab: „80 Prozent des normalen Lebens geht weiter.“
Ihre Ankunft findet ebenfalls unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Nicht nur eine Flugverbotszone gilt für alle, außer den Regierungsfliegern, im weiten Umkreis sind zudem alle größeren und kleineren Flughäfen und -plätze fest in Polizeihand. Trotz der Beschränkungen für die Bevölkerung heißt es im Führungsstab: „80 Prozent des normalen Lebens geht weiter.“
GdP-Einsatzbetreuung
Die Einsatzbetreuung des GdP-Landesbezirks Hamburg, unterstützt von über 100 Kolleginnen und Kollegen aus allen Landesbezirken und der Bundespolizei stößt bei den Einsatzkräften auf große Resonanz.