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+++ G20 +++

G20-Einsatzleiter: Wir sind vorbereitet

Teil der Vorbereitungen auf die Ankunft der Gipfel-Gäste. Foto: Holecek
Teil der Vorbereitungen auf die Ankunft der Gipfel-Gäste. Foto: Holecek
Hamburg.

Am Donnerstag werden die ersten der 36 Delegationen mit rund 6000 Teilnehmern in Hamburg eintreffen, die am G20-Gipfel teilnehmen. Sie ungehindert vom Flughafen durch die Stadt zum Tagungsort und zu den Hotels zu geleiten, wird für die Polizei eine Herkulesaufgabe und eine Belastung für die Hamburger Verkehrsverhältnisse. Auch die Zahl der Gipfelgegner ist angewachsen. Bei einer weitgehend friedlich verlaufenen Demonstration in der vorangegangenen Nacht wurden rund 12.000 Teilnehmer geschätzt, berichtet der in Hamburg sich vor Ort befindende GdP-Pressesprecher Rüdiger Holecek.

Demonstranten bislang mit überwiegend phantasievollen Aktionen

Trotz vereinzelter Flaschenwürfe auf Einsatzkräfte setzten die Demonstranten weit überwiegend auf phantasievolle Aktionen statt auf Gewalt. Einsatzleiter Hartmut Dudde teilt die Nervosität zu Gipfelbeginn nicht: „Wir sind vorbereitet.“ Die Zahlen sprechen für sich: 20.000 Einsatzkräfte, 3000 Fahrzeuge, 140 besonders ausgebildete Hunde, 70 Pferde, 48 Wasserwerfer, 30 geschützte Sonderwagen, zehn Hubschrauber, 48 Boote, zwei Schiffe, ein Flugzeug und 15 Diver sollen den sicheren Aufenthalt der Gipfelgäste garantieren.

Ihre Ankunft findet ebenfalls unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Nicht nur eine Flugverbotszone gilt für alle, außer den Regierungsfliegern, im weiten Umkreis sind zudem alle größeren und kleineren Flughäfen und -plätze fest in Polizeihand. Trotz der Beschränkungen für die Bevölkerung heißt es im Führungsstab: „80 Prozent des normalen Lebens geht weiter.“

GdP-Einsatzbetreuung

Betreuungsunterstützung aus dem Süden und der Mitte Deutschlands: Kai Christ (l.), Thüringens GdP-Chef, und die bayerische Kollegin Christiane Kern, Mitglied des GdP-Bundesfrauenvorstandes, mit Kollegen bei einer kurzen Pause auf dem Hamburger Rathausplatz. Foto: Holecek
Betreuungsunterstützung aus dem Süden und der Mitte Deutschlands: Kai Christ (l.), Thüringens GdP-Chef, und die bayerische Kollegin Christiane Kern, Mitglied des GdP-Bundesfrauenvorstandes, mit Kollegen bei einer kurzen Pause auf dem Hamburger Rathausplatz. Foto: Holecek
Die Einsatzbetreuung des GdP-Landesbezirks Hamburg, unterstützt von über 100 Kolleginnen und Kollegen aus allen Landesbezirken und der Bundespolizei stößt bei den Einsatzkräften auf große Resonanz.
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