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GdP BW begrüßt die Ausweitung der DNA-Analyse in der Polizeiarbeit

Eberdingen.

Bislang darf laut Strafprozessordnung die DNA nur im Hinblick auf das Geschlecht und zur Feststellung der Identität analysiert werden. Künftig sollen mehr Erkenntnisse über einen Verdächtigen durch die DNA gewonnen werden können, etwa Augen-, Haar- und Hautfarbe sowie das Alter. Das hat am Mittwoch das Bundeskabinett in Berlin mit weiteren Eckpunkten zu einer Reform der Strafprozessordnung beschlossen. Eine entsprechende Gesetzesinitiative hatte das Land schon 2017 im Bundesrat eingebracht.

„Diese erweiterte DNA-Analyse - die sogenannte Phänotypisierung – bietet unseren Polizistinnen und Polizisten die Möglichkeit, noch mehr schwere Verbrechen aufzuklären.“ betont der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg, Jörg W. Schmitt.

Was früher nur durch Augenzeugenberichte oder Videoüberwachungsanlagen möglich war, nämlich
die Erstellung eines Phantombildes mit den körperlichen Merkmalen des mutmaßlichen Täters, soll in Zukunft durch die Erweiterung der DNA-Analyse auch zu einem „genetischen Phantombild“
führen.
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