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GdP BW kritisiert angesichts der Corona-Entwicklung in Berlin den Einsatz von Polizeibeamtinnen und -beamten aus Baden-Württemberg

Stuttgart/Hochdorf.

Der Landesvorsitzende der GdP Baden-Württemberg, Hans-Jürgen Kirstein, kritisiert den Einsatz von Polizeibeamtinnen und -beamten aus Baden-Württemberg in Berlin. Der kritische Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern wurde überschritten, damit wurde Berlin offiziell zum Corona-Risikogebiet erklärt.

„Der Anlass des Einsatzes ist die Bereinigung einer seit mehreren Jahren bestehenden Lage, die Notwendigkeit des sofortigen Handelns sehe ich daher als nicht zwingend gegeben“, so Kirstein. „Ich gehe zwar davon aus, dass die Hauptstadt ihre Verantwortung für die Gesundheit der Einsatzkräfte ernst nimmt, und den Einsatz unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzepts durchführt. Dennoch kann ich den Einsatz zum jetzigen Zeitpunkt nicht befürworten.“

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit knapp 200.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
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