GdP Baden-Württemberg: Forderungen aus der „Stuttgarter Krawallnacht“
Nach vertrauensvollen und offenen Gesprächen mit Herrn Polizeipräsidenten Franz Lutz (Polizeipräsidium Stuttgart), Herrn Staatssekretär Wilfried Klenk (Innenministerium Baden-Württemberg) und Herrn Ordnungsbürgermeister Dr. Martin Schairer (Stadt Stuttgart), fordert die GdP Baden-Württemberg zahlreiche Verbesserungen, um den Schutz der Beschäftigten der baden-württembergischen Polizei zu gewährleisten:
1. Besserer beamtenrechtlicher Schutz für unsere Auszubildenden
2. EMS (Einsatzmehrzweckstock) für stehende Einheiten und für Alarmhundertschaften
3. Verbesserter ballistischer Schutzhelm
4. Persönliche Körperschutzausstattung mit Schutzhelm für jede Beamtin und jeden Beamten
5. Erhöhung der Erschwerniszulage LoD (Lageorientierter Dienst)
6. Landesweite Einführung des „Haus des Jugendrechts“
7. Einführung einer Sicherungssoftware zur Archivierung und gerichtsverwertbaren Aufarbeitung digitaler Spuren
8. Erhebung von Ermittlungskosten bei verurteilten Straftätern
9. Förderung und Fortschreibung der Kommunalen Krisenprävention
10. Kein Anonymes Internet
1. Besserer beamtenrechtlicher Schutz für unsere Auszubildenden
2. EMS (Einsatzmehrzweckstock) für stehende Einheiten und für Alarmhundertschaften
3. Verbesserter ballistischer Schutzhelm
4. Persönliche Körperschutzausstattung mit Schutzhelm für jede Beamtin und jeden Beamten
5. Erhöhung der Erschwerniszulage LoD (Lageorientierter Dienst)
6. Landesweite Einführung des „Haus des Jugendrechts“
7. Einführung einer Sicherungssoftware zur Archivierung und gerichtsverwertbaren Aufarbeitung digitaler Spuren
8. Erhebung von Ermittlungskosten bei verurteilten Straftätern
9. Förderung und Fortschreibung der Kommunalen Krisenprävention
10. Kein Anonymes Internet