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GdP Baden-Württemberg bestätigt Konsequenzen des Innenministeriums

Eberdingen.

Die Ermittlungen haben ergeben, dass ein Tarifbeschäftigter der Polizei an den Auseinandersetzungen am vergangenen Samstagabend in Wiesloch beteiligt war“, wie der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Hans-Jürgen Kirstein, am Donnerstag in Stuttgart feststellte.

In der Innenstadt von Wiesloch kam es zu einer Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen. Es handelte sich um eine Massenschlägerei und schwerer Körperverletzung bis hinzu Beleidigungen und Ausländerfeindlichen Parolen. „Der 30-jährige Tarifbeschäftigte, der involviert war, wurde sofort freigestellt und von sämtlichen Aufgaben entbunden. Das war vollkommen richtig!“ so Kirstein weiter. „Aus solch einem Verhalten müssen umgehend personelle Konsequenzen gezogen werden.“

Die Polizei in unserem Land leiste hervorragende Arbeit, erläuterte Kirstein und die Menschen im Land könnten und sollten vollstes Vertrauen in ihre Polizei haben. Gerade deshalb dürfe ein Einzelner nicht die gesamte Organisation diskreditieren.

Sollte sich das Ermittlungsverfahren und die Anschuldigungen gegen den 30-jährigen erhärten, muss der Angestellte mit hohen Konsequenzen rechnen. Dies kann zu seiner Entlassung aus seinem Angestelltenverhältnis führen.
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