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GdP Bayern: Die Einsatzfähigkeit der Polizei hat oberste Priorität

München.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht die Unterstützung der Gesundheitsämter durch Polizeivollzugsbeamte im Rahmen der Amtshilfe problematisch und kritisch. Die Unterstützung von 1000 Polizistinnen und Polizisten belasten die ohnehin angespannte personelle Situation der bayerischen Polizei zusätzlich. Gerade die Polizei als Garant der Sicherheit und Ordnung ist in Zeiten der Pandemie mehr denn je gefordert, geltende Regeln zu überwachen und sie auch durchzusetzen. Gleichzeitig müssen wir als Polizei aber auch Sorge dafür tragen, die Funktionsfähigkeit der einzelnen Dienststellen unter strikter Einhaltung der Infektionsschutzmaßnahmen aufrecht zu erhalten. Um dies auch gewährleisten zu können, regen wir an, andere Unterstützungsmöglichkeiten für die Gesundheitsämter zu prüfen.

Als geeignete Alternativen sehen wir zum Beispiel pensionierte Polizeibeamte, Pensionäre und Rentner des öffentlichen Dienstes, sowie die Unterstützung durch mehr Bundeswehrsoldaten an. Diese könnten hier für eine deutliche Entlastung sorgen. Gleichwohl sehen wir natürlich die Notwendigkeit, den Gesundheitsämtern solidarisch Unterstützung zukommen zu lassen. Die polizeiliche Einsatzfähigkeit hat aber für uns als GdP oberste Priorität - wenn wir ausfallen gehen die Lichter aus!!
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