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GdP Bayern: Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten erreicht neuen Höchststand!

München.

Sie werden mit Steinen beworfen, mit Eisenstangen oder Messern angegriffen, getreten, bespuckt und geschlagen: „Polizistinnen und Polizisten in Bayern und ganz Deutschland sind täglich gewaltsamen Angriffen ausgesetzt – ob bei Demonstrationen, bei Fußballeinsätzen oder auch im täglichen Streifendienst“, so der Landesvorsitzende Peter Pytlik.

Wie das aktuelle Lagebild für Bayern zeigt, stiegen 2020 die Gewalttaten gegen Polizeieinsatzkräfte um 7,89 Prozent auf nunmehr 8.587 Fälle. Diese Entwicklung macht uns als Gewerkschaft der Polizei nicht nur betroffen, sondern ist für uns unerträglich.

Pytlik: „Wer Polizeibeamtinnen und –beamte, aber auch Rettungs- und Feuerwehrkräfte attackiert, greift unmittelbar den Rechtsstaat an. Ermittelte Straftäter müssen zügig und mit aller Konsequenz bestraft werden, um ein klares und deutliches Zeichen zu setzen, dass solche Angriffe vom Staat nicht hingenommen werden“. Wir appellieren hier-bei auch auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger in diesem Lande und weisen hier nochmals auf unsere, am vergangenen Freitag gestartete Kampagne „Ich bin nicht dein Feind“ hin.
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