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GdP Bayern: Zutiefst enttäuscht über das Verhalten Jugendlicher und junger Menschen

München.

Die GdP Bayern zeigt sich angesichts der massiven Ausschreitungen in Augsburg und anderen Städten zutiefst enttäuscht über die Gewaltausbrüche von Jugendlichen und jungen Menschen. Offenbar gibt es vielfältige Gründe die zu diesen Gewaltausbrüchen führten. Die wiedergewonnene Freiheit, die pandemiebedingte lange Feier-Abstinenz kombiniert mit übermäßigen Alkoholkonsum und nicht zuletzt die übertriebene emotionale Reaktion auf den Sieg der deutschen Mannschaft. Dies ist anscheinend eine Gemengelage die sich mit der Eskalation in Augsburg und anderen Städten ihren Raum suchte, so der Landesvorsitzende Peter Pytlik.

Eine solche Verhaltensweise darf jedoch durch nichts entschuldigt und vom Staat auch nicht folgenlos hingenommen werden. Diese jungen Menschen verstoßen absichtlich, vorsätzlich und mit einer unglaublichen Ignoranz gegen die Rechtsstaatlichkeit. Hier müssen klare Konsequenzen folgen. Wer Polizistinnen und Polizisten, Rettungs- oder andere Hilfskräfte attackiert, muss die ganze Härte des Rechtsstaats spüren.

Peter Pytlik: „Offensichtlich haben einige junge Menschen den Realitätsbezug zwischen virtuellem Spielen und realem Handeln verloren“!
Solche Handlungsmuster als Folge gruppendynamischer Prozesse, wie in den letzten Wochen feststellbar, gab es in dieser Form bisher nicht bzw. nur äußerst selten.
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