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GdP Bayern begrüßt Pläne zur Erhöhung der Bußgelder

München.

Die Gewerkschaft der Polizei Bayern begrüßt die Pläne von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer einige Bußgelder für Verkehrsverstöße zu erhöhen. Im europäischen Vergleich sind die Bußgelder in Teilbereichen viel zu billig.

Wir als GdP Bayern vermissen zudem das konsequente und unmissverständliche Vorgehen gegen „Gaffer“. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um nicht nur mit Bestürzung und Betroffenheit zu reagieren, sondern entschlossen mit konkreten Beschlüssen zu handeln. Wer im Bereich von Unfall- und Einsatzstellen filmt oder fotografiert, muss mit einem drastischen Bußgeld und einem empfindlichen Fahrverbot rechnen.

Die GdP Bayern fordert hier daher ein Bußgeld von mindestens 500 Euro sowie die Verhängung eines Fahrverbotes von 2 Monaten. Vor allem die Androhung eines Fahrverbotes würde solch uneinsichtige und verantwortungslose Verkehrsteilnehmer empfindlich treffen.

GdP: Nicht reden – sondern handeln!

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