GdP Bayern für ein tragfähiges und nachvollziehbares Impfkonzept
Wir als GdP stellen klar, dass wir die Priorisierung von Lehr- und Erziehungskräften ausdrücklich unterstützen und begrüßen! Gleichzeitig muss aber auch klar sein, dass Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die sich für die Aufrechterhaltung der Inneren Sicherheit in Deutschland einsetzen, ebenfalls weiterhin priorisiert geimpft werden müssen, da hier ein erhebliches Risiko ähnlich wie bei Rettungsdienstkräften, Ärzten und Pflegepersonal besteht.
Die Gesundheit der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten darf nicht aufs Spiel gesetzt werden, denn davon hängt die Sicherheit und Ordnung in unserer Gesellschaft ab! Unsere Kolleg*innen werden körperlich angegangen, angehustet und angespuckt und können direkten Körperkontakt oftmals nicht vermeiden. Das führt dazu, dass unsere Einsatzkräfte einem erheblich erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Ein weltweit grassierendes Virus macht auch vor Uniformen und Kripomarken nicht halt.
„Wir sind uns sicher, dass die Aktivitäten auf der Straße wie Demonstrationen von sogenannten Querdenkern sowie private Feierlichkeiten und Treffen jetzt im Frühjahr wieder zunehmen werden. Dies bedeutet mehr Arbeit für die Polizei, was mit einem
deutlich höheren Infektionsrisiko verbunden ist“, so Landesvorsitzender Peter Pytlik.
Deshalb sollten Änderungen in der momentanen Impfpriorisierung sorgfältig überlegt und bundesweit mit den Ländern abgestimmt werden.
Die Gesundheit der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten darf nicht aufs Spiel gesetzt werden, denn davon hängt die Sicherheit und Ordnung in unserer Gesellschaft ab! Unsere Kolleg*innen werden körperlich angegangen, angehustet und angespuckt und können direkten Körperkontakt oftmals nicht vermeiden. Das führt dazu, dass unsere Einsatzkräfte einem erheblich erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Ein weltweit grassierendes Virus macht auch vor Uniformen und Kripomarken nicht halt.
„Wir sind uns sicher, dass die Aktivitäten auf der Straße wie Demonstrationen von sogenannten Querdenkern sowie private Feierlichkeiten und Treffen jetzt im Frühjahr wieder zunehmen werden. Dies bedeutet mehr Arbeit für die Polizei, was mit einem
deutlich höheren Infektionsrisiko verbunden ist“, so Landesvorsitzender Peter Pytlik.
Deshalb sollten Änderungen in der momentanen Impfpriorisierung sorgfältig überlegt und bundesweit mit den Ländern abgestimmt werden.