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Blick nach vorn! Gemeinsam unter das Dach des DGB

GdP Berlin, GEW und IG BAU im neuen Hauptpersonalrat

Berlin.

Bereits am vorletzten Freitag hat sich der Hauptpersonalrat des Landes Berlin neu konstituiert. GEW, IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und GdP hatten zuvor der ver.di zur Wahl gratuliert, aus der sie als stärkste Kraft hervorging. Die Kollegin Daniela Ortmann (ver.di) wurde als Vorsitzende wiedergewählt. Themen wie Digitalisierung der Berliner Verwaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, die verfassungswidrige Berliner Besoldung werden mit Sicherheit eine große Herausforderung, für die eine breitgefächerte Expertise von Nöten ist.

Rechtspopulistisch? ver.di, DBB und BDK nicht gemeint

In der Pressemitteilung der HPR-Liste 3 (GEW, IG BAU, GdP) vom 11.12. wurde problematisiert, dass der neue HPR-Vorstand sowie ihre Vorsitzende mit Stimmen von populistischen, intoleranten und antigewerkschaftlichen Listenkandiat*Innen gewählt worden ist. An dieser Stelle möchten wir klarstellen, dass hiermit selbstverständlich zu keinem Zeitpunkt Organisationen wie die „Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft“, der „DBB - Beamtenbund und Tarifunion“ oder der „Bund Deutscher Kriminalbeamter“ gemeint waren. Diese erachten wir weder als intolerant noch als rechtspopulistisch oder gar verfassungsfeindlich.

Aktive HPR-Arbeit im Rahmen demokratischer Grundsätze

Selbstverständlich werden sich die gewählten HPR-Mitglieder der Liste 3 auch weiterhin fachlich und konstruktiv für die Belange unserer Kolleginnen und Kollegen des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin einsetzen. Wir vertreten im Land Berlin ca. 85.000 von 144.000 Beschäftigten und werden dieser Verantwortung gerecht. Das werden wir als GEW, IG BAU und GdP immer aktiv im Rahmen unserer demokratischen Grundätze tun, uns entschlossen gegen jede Form der Diskriminierung und Populismus einsetzen und die Menschenrechte sowie die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen hochhalten. Wir bauen auf konstruktive Gespräche mit der ver.di im Januar unter dem Dach des DGB, wie der Vorstand des HPR vervollständigt werden kann. Alle Professionen des öffentlichen Dienstes von Berlin müssen dabei vertreten sein – auch Polizei und Bildungseinrichtungen.
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