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GdP Berlin: Maika Wohlrab neue Landesfrauenvorsitzende

Berlin.

Maika Wohlrab neue Landesfrauenvorsitzende der GdP BerlinPolizeihauptkommissarin aus der Dir 2 steht für konstruktive und zielorientierte ArbeitBerlin. Die Landesfrauengruppe der Gewerkschaft der Polizei (GdP) stellt sich neu auf und bekommt mit der 48-jährigen Maika Wohlrab eine neue Vorsitzende. Die Polizeihauptkommissarin aus der Dir 2 folgt auf Doris Richter, die das Amt auf eigenen Wunsch niederlegt und den Frauenthemen stattdessen ein stärkeres Gesicht bei der Neuausrichtung der AG Bildung geben möchte. Wohlrab kündigte an, den Ideen, Sichtweisen und Problematiken sowie Lösungsansätzen aus der Landesfrauengruppe mehr Nachdruck im Landesbezirk verleihen zu wollen.

„Mein Dank gilt Doris, die ein ordentliches Fundament hinterlassen hat. Auf diesem möchte ich gemeinsam mit meinen Stellvertreterinnen Sibylle Krause (Landesvize) und Claudia Ahlrep und allen Mitgliedern unserer Landesfrauengruppe unsere Themen konstruktiv und zielorientiert bearbeiten, um als GdP Berlin die Sachen, die vorrangig uns Frauen betreffen, umzusetzen und unsere Interessen voranzubringen. Gerade unsere Landesvize wird als für die Frauen verantwortliches Bindeglied eine wichtige Schnittstelle darstellen“, sagt Wohlrab am Freitagmorgen. Sie besticht seit Jahren durch ihre positive Art, strukturierte Herangehensweise an die verschiedensten Komplexe und großes gewerkschaftliches Engagement, bei dem sie auch Konflikte nicht scheut. Ihre Laufbahn bei der Berliner Polizei begann 1996 im mittleren Dienst, über das Aufstiegsstudium an der HWR ging es 2005 in den gehobenen Dienst. Aktuell ist sie als Personalratsmitglied in der Dir 2 freigestellt. In der GdP ist Wohlrab ebenfalls seit 1996, seit Jahren Vertrauensfrau und aktuell Stellv. Bezirksgruppenvorsitzende der Dir 2. Zudem engagiert sie sich in den Fachausschüssen Menschen mit Beeinträchtigungen, Satzung, Arbeitsschutz, Beamte-Besoldung-Versorgung und der Fachgruppe Abschnitte.

„Mit Maika landen wir als GdP einen absoluten Glücksgriff, weil sie seit Jahren immer mehr macht als von ihr verlangt wird, sie stets ansprechbar ist und sich immer wieder neue Ziele setzt, die sie dann auch mit Bravour erreicht. Dabei gelingt es ihr, nicht nur Menschen für ihre Ideen zu begeistern, sondern diese auch so mitzunehmen, dass sie sich selbst verwirklichen können“, so Landeschef Weh, der ebenfalls dankende Worte für die bisherige Vorgängerin Doris Richter äußerte. Abschließend kündigte die neue Landesfrauenvorsitzende die Marschroute für die nächsten Jahre an: „Wir werden uns auf Bundesebene weiter vernetzten und noch stärker in den Austausch mit anderen Organisationen gehen. Auf Landesebene bildet die Umsetzung der Beschlüsse des Landesdelegiertentages erst einmal die Grundlage und genau darum wird es in den nächsten Monaten gehen“, so Wohlrab. Das höchste GdP-Gremium beschloss im Mai 2022 eine Reihe an Anträgen der Landesfrauengruppe. Zu ihnen gehört die Forcierung einer Freistellung für die Stellv. Frauenvertreterinnen in den Dienststellen, die Förderung der Möglichkeiten für Homeoffice und Mobiles Arbeiten, der dauerhafte Erhalt der DV Flex von 04:00 bis 22:00 Uhr, der stärkere Einsatz für gleichwertige Bedingungen von Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigungen sowie die Hebung der Einstellungszahlen von Frauen bei Polizei und Feuerwehr.
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