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Kommunikation der Sicherheitsbehörden in Berlin immer noch nicht optimal! - Wo bleibt der Digitalfunk?

GdP-Berlin: Ist die Berliner Polizei für Amoklagen wirklich vorbereitet?

Berlin.

Die erschütternden Bilder von den Anschlägen am 22.07.2011 in Norwegen haben offenbart, wie anfällig öffentliche Sicherheit sein kann. „Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert vor dem Hintergrund der Bilder von Oslo und der Insel Utöya die Verantwortlichen auf, mit Nachdruck die Umsetzung des Projektes ‚Digitalfunk‘ in Berlin zum Abschluss zu bringen“, so der Landesbezirksvorsitzende Michael Purper heute.

„Bei der Bewältigung von Großlagen sind Polizei und Feuerwehr auf ein funktionierendes und stabiles Funknetz angewiesen. Es zeigt sich immer wieder, dass die zusätzlich genutzten Handy-Netze in solchen Fällen schnell unbrauchbar werden oder gar vollends zusammenbrechen. Auch die analogen Funknetze sind den Anforderungen an einen sicheren und ständig verfügbaren Kontakt zu den eingesetzten Kräften nicht mehr gewachsen. Es ist jetzt Eile geboten, um das Projekt endlich zum Abschluss zu bringen und unsere Stadt damit ein Stück sicherer zu machen“, so Michael Purper abschließend.
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