GdP-Bezirk fordert nachhaltige Wohnungsfürsorge für Bundespolizeibeamte in Ballungsräumen
Die Gewerkschaft der Polizei - Bezirk Bundespolizei sieht in der Einführung von Verpflichtungsprämien und Personalbindungszuschlägen für die Bundespolizei ein Modell, welches auf Grundlage einer finanziellen Zuwendung Kolleginnen und Kollegen, welche ihren Dienst freiwillig über mehrere Jahre an den o.a. Dienststellen verrichten, entlastet. Zudem sollte als Personalsteuerungsinstrument die Freiwilligkeit entsprechend der dienstlichen Notwendigkeiten erhöht werden und dadurch Unzufriedenheit durch Zwangspersonalmaßnahmen (auch in Form von unterstützenden Abordnungen) entgegen gewirkt werden. Eine langfristige Bindung an die betroffenen Dienststellen und Regionen begünstigt die Attraktivität der Bundespolizei und damit die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber. anderen Bedarfsträgern.
Jörg Radek, Vorsitzender des GdP Bezirks Bundespolizei: „Wir als Gewerkschaft der Polizei sind sehr daran interessiert, die Weichen frühzeitig so zu stellen, dass die Bundespolizei für die nahe und ferne Zukunft gerüstet ist. Um weiterhin als attraktiver Arbeitgeber etabliert zu sein, muss die Bundesregierung eine Regelung schaffen, die es erlaubt, den örtlichen Gegebenheiten in Deutschland Rechnung zu tragen und die Wohnungsfürsorge dementsprechend anpassen.“
Jörg Radek, Vorsitzender des GdP Bezirks Bundespolizei: „Wir als Gewerkschaft der Polizei sind sehr daran interessiert, die Weichen frühzeitig so zu stellen, dass die Bundespolizei für die nahe und ferne Zukunft gerüstet ist. Um weiterhin als attraktiver Arbeitgeber etabliert zu sein, muss die Bundesregierung eine Regelung schaffen, die es erlaubt, den örtlichen Gegebenheiten in Deutschland Rechnung zu tragen und die Wohnungsfürsorge dementsprechend anpassen.“