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Schuster: Salafistischer Hintergrund noch nicht bestätigt

GdP Brandenburg: Mutmaßlicher Anschlag in Eisenhüttenstadt vereitelt

Potsdam.

Diese Festnahme zeige, dass "wir auf Anschläge auch in Brandenburg vorbereitet sein müssen", sagte der Brandenburger GdP-Chef Andreas Schuster am Mittwoch in Potsdam. Die Polizei hatte einen 27-jährigen Mann in Eisenhüttenstadt festgenommen. Er wird verdächtigt, einen Sprengstoffanschlag auf das Stadtfest Ende August geplant zu haben. Vorausgegangen waren Hinweise an die Polizei und daraus resultierende Überwachungsmaßnahmen.

Professionelle Polizeiarbeit

In diesem Fall laufen der GdP Brandenburg zufolge gegenwärtig die Ermittlungen zu den Hintergründen und zu möglichen Verbindungen zur salafistischen Szene. Wichtig sei es jetzt, ruhig und besonnen die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen abzuwarten, betonte der Brandenburger GdP-Chef. Schuster verwies zudem auf die professionelle Arbeit seiner Kolleginnen und Kollegen von der Brandenburger Polizei.
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