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Solidarität für Polizeibeamte

GdP Bremen: Gelegenheit versäumt

Bremen.

Leider hat am gestrigen Tage das Parlament die Gelegenheit versäumt, ein Zeichen der Solidarität für Polizeibeamte zu setzen. In der Bürgerschaft sitzen die gewählten Vertreter der Bürgerinnen und Bürger Bremens, die ein hohes Interesse daran haben müssen, dass unser Rechtsstaat geschützt wird.

Polizistinnen und Polizisten repräsentieren den Rechtsstaat und sorgen dafür, dass die Regeln unseres Zusammenlebens eingehalten werden. Es muss Tätern, die unsere Kolleginnen und Kollegen nur aus dem Grund angreifen, weil sie Polizeibeamte sind, klar gemacht werden, dass ein Angriff auf Polizeibeamte auch ein Angriff auf unsere Bürgergesellschaft ist. Dieses gemeinsame Signal von Vertretern des Volkes in der Bürgerschaft ist gestern abgeschmettert worden.

"Als eine Gewerkschaft die bundesweit rund 175.000 Polizeibeschäftigte vertritt, fragen wir uns unwillkürlich, wo der Hund begraben liegt, dass die politisch Verantwortlichen nur widerwillig bereit sind, deutliche Zeichen zu setzen, in dem Bemühen, Gewalt gegen Polizeibeamte zu ächten," kommentierte Horst Göbel, der Landesvorsitzende der Bremer Gewerkschaft der Polizei das Verhalten der Politik.
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