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GdP Bremen begrüßt Protest der Bürger

Bremen.

Eine sich formierende Bürgerinitiative hat am Samstag in Richtung Politik das formuliert, was vielen Bürgerinnen und Bürgern große Sorge bereitet, die Vernachlässigung der inneren Sicherheit in Bremen. Der beständige Personalabbau in den letzten Jahren wird jetzt für die Menschen richtig spürbar.

Diesmal waren es nicht die "üblichen Verdächtigen", nämlich die Interessenvertretungen, die auf diesen Missstand aufmerksam machten, sondern die Bürger.

Sie müssen nun zur Kenntnis nehmen, dass aus ihrer Polizei eine Reaktionspolizei geworden ist, die sich immer mehr aus der Fläche zurückgezogen hat. Die Warnungen der Gewerkschaft der Polizei stießen bei den politisch Verantwortlichen auf taube Ohren. Dramatische Zahlen bei Einbrüchen und Raubüberfällen sprechen jetzt eine deutliche Sprache.

Verringerte Einstellungszahlen, geburtenschwache Jahrgänge und die zunehmende Konkurrenz zwischen den öffentlichen Arbeitgebern auf dem Bewerbermarkt werden das Problem noch verschärfen.

"Auf der einen Seite begrüßen wir, dass die Menschen in Bremen dafür kämpfen, dass wieder mehr in Kernbereiche wie die der inneren Sicherheit investiert wird. Aber auf der anderen Seite werden wir nicht hinnehmen, dass jene, die für die Bürgerinnen und Bürger den Kopf hinhalten, dann auch noch dafür bezahlen müssen."erklärte Horst Göbel, Landesvorsitzender der GdP dazu.
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