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GdP Bremen verurteilt Brandanschlag auf Gewerkschaftsfahrzeug

Bremen.

Nach zwei Anschlägen auf die Geschäftsstelle der GdP Bremen ist der Brandanschlag auf das Fahrzeug der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) nunmehr der dritte Anschlag auf eine Polizeigewerkschaft in Bremen. Die Anschläge richten sich laut dem stellvertretenden GdP-Landesvorsitzenden Dierk Stahl nicht ausdrücklich gegen den Staat oder unmittelbar gegen die Polizei, sondern als „Stellvertreteranschlag“ gegen die Polizeigewerkschaften, die sich als Berufsvertretung für die Interessen und Belange der Beschäftigten der Polizei einsetzen. Nichts desto trotz verstehe die GdP diesen Anschlag als einen Anschlag auf alle Beschäftigten der Polizei.

Planmäßiges Vorgehen der Täter

Während es sich bei den bisherigen Anschlägen auf die GdP um Sachbeschädigungen handelte, sei bei dem aktuellen Brandanschlag leider eine neue „Qualität“ feststellen. Durch gezieltes, planmäßiges Vorgehen, hatten sich die Täter dabei zunächst Zutritt zu dem Grundstück verschafft, indem sie den Zaun an zwei Stellen durchtrennten.

Insbesondere die Tatsache, dass der Wagen nur wenige Meter von einem bewohnten Gebäude gestanden hatte und ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude nicht auszuschließen gewesen sei, zeige, dass die Täter Verletzungen von Menschen, wenn nicht sogar den möglichen Tod von Bewohnern, zumindest billigend in Kauf genommen hätten.
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