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GdP Bremen weist Rassismusvorwürfe scharf zurück

Bremen.

Die Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke Kristina Vogt hat reflexartig wieder alte Vorurteile aus dem Keller der dogmatischen Linken geholt. Diesmal ist es der Rassimusvorwurf. Wir weisen in aller Schärfe den Vorwurf zurück, dass Polizei und Justiz strukturell rassistisch seien. Frau Vogt sagt Strukturen und trifft die Menschen.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen beweisen tagtäglich in zwei Städten mit einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, dass sie keine Unterschiede machen. Die Polizei ist eine der Behörden mit dem höchsten Anteil an Kolleginnen und Kollegen die einen Migrationshintergrund haben. Niemand von ihnen hat sich bei ihrer Interessenvertretung beklagt, dass ihnen das in irgendeiner Form zum Nachteil gereicht wird. Frau Vogt legt darüber hinaus die Axt an einen mühsamen Prozess Vertrauen von Menschen zu gewinnen, die in ihren Ländern verfolgt werden und mit den Polizeien dort schlechte Erfahrungen gemacht haben.“ erklärt Horst Göbel, Landesvorsitzender der GdP Bremen dazu.

„Meine Kolleginnen und Kollegen erwarten zwingend eine deutliche Zurückweisung dieses empörenden Vorwurfs und eine rückhaltlose Vertrauenserklärung für die in den Ordnungsbehörden, Polizei und Justiz arbeitenden Menschen durch die im Parlament vertretenden Parteien.“ so Horst Göbel zum Schluss.
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