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GdP Bundespolizei: Einsatzbereitschaft nicht voll gewährleistet

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert die mangelnde Sachmittelausstattung der Bundespolizei.

Der Anteil des Sachmittelhaushaltes der Bundespolizei am gesamten Haushalt der Bundesregierung beträgt seit Jahren unverändert 0,31 % - trotz Organisationsveränderungen und zunehmenden Aufgaben. Dies führe nach Angaben der GdP seit Jahren zu einer chronischen Unterfinanzierung bei der Sachausstattung. Die Folge sei, dass Aussonderungen von Fahrzeugen nicht 1:1 ausgeglichen werden.

„Die Bundespolizei erhebt den Anspruch an sich selbst eine „Fahndungspolizei“ sein zu wollen. Mit den heutigen parlamentarischen Vorgaben ist dies jedoch nur eingeschränkt umsetzbar“, so Jörg Radek, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei.

„Die Einsatzbereitschaft der Bundespolizei ist durch die Defizite im Sachhaushalt nicht voll gewährleitstet. Auch die Belastungssituation für die Beschäftigten wird dadurch zusätzlich negativ beeinflusst. Das haben wir als Gewerkschaft der Polizei in der Vergangenheit immer wieder kritisiert. Wir fordern nun endlich die Einlösung der Zusicherung des Koalitionsvertrages zu einer besseren technischen Ausstattung“, so Radek weiter.

Ihre Fragen beantwortet Ihnen Jörg Radek, Vorsitzender der GdP-Bezirk Bundespolizei. Kontakt: 0172-8313251.
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