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GdP-Bundesvorsitzender appelliert für bürgernahe Polizei auf "Tagesspiegel"-Politikgipfel

Foto: Schönwald
Foto: Schönwald
Berlin.

„Wir dürfen das Leitbild der bürgernahen Polizei nicht aufgeben. Und zwar auch dann nicht, wenn Polizei zum Selbstschutz räumliche Distanz halten muss“, betonte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Dienstag auf der vom Berliner „Tagesspiegel“ veranstalteten Konferenz "Agenda 2018 - Der deutsche Politikgipfel". Dort kommen nach Aussage der Berliner Tageszeitung bereits zum vierten Mal „relevante Themen für die Politik“ auf den Tisch. So auch Themen der Inneren Sicherheit.

Vor Spitzenvertretern aus Politik, Verbänden, Think Tanks, Medien und NGOs, darunter auch der Luxemburger Außenminister Jean Asselborn, forderte Malchow von der Politik, für diese Kernaufgabe des Staates die notwendigen Personal- und Sachmittel bereitzustellen. Alle Menschen hätten ein Recht auf ein Leben in Sicherheit.

Der Chef, der mit rund 183.000 Mitgliedern deutlich größten Arbeitnehmervertretung der Polizei in Deutschland, hob hervor, dass die Polizei der Zukunft „im Grunde technisch alles können wird“. Es komme darauf an, die Grenze des technisch Möglichen verfassungsrechtlich immer wieder neu zu bestimmen, sagte er.
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