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GdP zu Vorwürfen in Medienbericht

GdP-Bundesvorstand: Wir vertuschen nichts

Frauengruppe der GdP verwahrt sich gegen Verunglimpfung

GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow. Foto: GdP/Hagen Immel
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow. Foto: GdP/Hagen Immel
Berlin.

Der Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich in einer Sondersitzung am Freitagnachmittag mit den im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erhobenen Vorwürfen zu Sexismus und Machtmissbrauch intensiv auseinandergesetzt. Nun gehe es darum aufzuklären. Was für die Polizei gelte, müsse erst recht für die GdP gelten, betonte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow im Anschluss an die Videokonferenz. „Wir vertuschen nichts, größtmögliche Transparenz dagegen ist angesagt“, verdeutlichte Malchow.

Zu den im Magazin genannten drei Vorwürfen, die sich auf die Landesbezirke Thüringen und Saarland sowie die Berliner GdP-Bundesgeschäftsstelle beziehen, wies Malchow auf die Kontrollorgane der GdP auf Landes- und Bundesebene hin. Die Darstellung, dass keine interne Aufarbeitung betrieben werde, treffe nicht zu. Malchow: „Wir haben als Regularien bei innergewerkschaftlichen Auseinandersetzungen beispielsweise Schiedsgerichte, Kontrollausschüsse, externe Untersuchungen sowie weitere Konfliktlösungsmöglichkeiten.“

In der GdP würden Frauen weder strukturell diskriminiert noch gebe es einen strukturellen Sexismus, stellte die GdP-Bundesfrauenvorsitzende Erika Krause-Schöne in der Sondersitzung fest. Die aktiven und engagierten GdP-Frauengruppen in Bund und Ländern seien seit vielen Jahren und vor allem angesichts des steigenden Anteils weiblicher Gewerkschaftsmitglieder ein wichtiger Teil der GdP, bekräftigte Malchow. Unsere Kolleginnen würden in Fällen männlichen Fehlverhaltens unverzüglich aktiv werden.

Frauengruppe der GdP verwahrt sich gegen Verunglimpfung


Wir sind NICHT die „sogenannte“ Frauengruppe in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) - wir sind DIE Frauengruppe in der GdP.

Wir stehen für Chancengleichheit und Gleichberechtigung von allen Geschlechtern.

Wir setzen uns in unserem Ehrenamt und in unserer Freizeit für Frauen im beruflichen Alltag in der Polizei ein und benennen die Probleme.

Die gewählten Frauen sind auf allen Ebenen in der GdP präsent und vertreten die Interessen der Frauen in der GdP.

In der GdP werden wir Frauen gehört und ihre Themen fließen in die gewerkschaftspolitische Arbeit ein.

Wir stehen für lösungsorientierte Kommunikation und zielorientiertes Arbeiten.
Populismus hilft nicht, Probleme zu lösen!

Wir als Frauengruppe in der GdP agieren selbstbewusst und bestimmen die gesamte gewerkschaftspolitische Arbeit maßgeblich mit.

53.000 Frauen in der GdP sind die Frauengruppe!
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