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Bayerisches Polizeiaufgabengesetz: GdP-Bundesvorsitzender im ARD-Morgenmagazin:

Malchow: Vertrauen der Bürger in Polizeiarbeit nicht aufs Spiel setzen

Berlin.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, hat die Verschärfung des Polizeigesetzes in Bayern kritisiert. Es gehe wesentlich auch darum, dass der Bürger Vertrauen in die Arbeit der Polizei haben müsse, sagte er am Mittwoch in einem Live-Interview im ARD-Morgenmagazin. Inhaltlich beklagt Malchow die neu eröffnete Möglichkeit in Bayern, Personen nach dem Polizeigesetz bis zu drei Monaten in Gewahrsam nehmen zu können. Mit Blick darauf, in allen Bundesländern ein einheitliches Polizeigesetz zu schaffen, sei diese Regelung problematisch und werde von den Innenministern in den Ländern nicht überall Unterstützung finden.

Grundsätzlich dürfe man den Bürgern "nicht vorgaukeln, dass mit vielen Rechtsänderungen die Lage deutlich sicherer wird", sagte Malchow. "Ich glaube, wir haben heute schon einen ordentlichen Sicherheitsstandard", fügte er hinzu.
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