GdP Hamburg: Ausschreitungen wie in Augsburg sind auch in Hamburg möglich!
Auf der Suche nach Anerkennung in den sozialen Netzwerken eskalieren diese Personen Ausschreitungen und suchen auch bewusst die Auseinandersetzung mit der Polizei. Die Bilder aus Augsburg zeigen, dass ganz offensichtlich Taten begangen wurden um diese per Video zu streamen - auf der Suche nach der meisten Aufmerksamkeit im Netz. Mutmaßlich bekommen diese Täter im realen Leben keine Anerkennung. Es handelt sich also um ein Phänomen, dem nicht von der Polizei allein begegnet werden kann. Hier ist eine interdisziplinäre Reaktion notwendig.
Auf der Suche nach entsprechenden Situationen sinkt die Hemmschwelle der Täter und es kommt zu regelrechten Exzessen. Dies stellt die Polizei vor neue Aufgaben, zumal solche Situationen praktisch aus dem Nichts entstehen können. Auch in Hamburg sind solche Ausschreitungen jederzeit denkbar, wie die Einsatzlagen z.B. im Hamburger Stadtpark gerade gezeigt haben. Die Polizei wird in solchen Situationen mit den entsprechenden Einsatzstrategien einschreiten.
Polizeiliche Einsatzstrategien und polizeiliche Zwangsanwendung sind in der Regel kaum "einfach verständlich" zu erklären und für viele Bürger auch nicht nachvollziehbar.
Vermeintliche "Polizeiexperten" nutzen das Feld für Stimmungsmache gegen die Polizei. Dies auch unter Zuhilfenahme entsprechender Videos. Diese Videos natürlich so geschnitten, dass sie auch die „interessengesteuerte Wahrheit“ erzählen. Meist ist dann nur dar polizeiliche Handeln zu sehen, die Vorgeschichte nicht.
Was sich dann vielfach in den sozialen Netzwerken findet, mutet wie ein Wettbewerb auf der Suche nach der am stärksten polemisierenden, bewusst subjektiven Sichtweise an.
Mit einer sachlichen und an Fakten orientierten Bewertung setzen sich viele Menschen nicht mehr auseinander.
Polizeiliche Einsatzmaßnahmen polarisieren und erzielen in den sozialen Netzwerken regelmäßig eine sehr breite Öffentlichkeit. Insbesondere Meldungen, die sich kritisch mit dem polizeilichen Handeln auseinandersetzen, sind sehr viral. Dazu Lars Osburg, stellvertretender Landesvorsitzender
der GdP Hamburg: „Nach Auffassung der GdP Hamburg wird die Rolle sozialer Netzwerke bei der Verabredung und Begehung von Straftaten und zur Verbreitung von Hassbotschaften noch immer deutlich unterschätzt. Die Ausschreitungen in Stuttgart oder auch kürzlich in Augsburg sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommt, dass wir immer häufiger erleben, dass manipulierte Videoaufnahmen polizeilicher Einsätze anonym in sozialen Netzwerken auftauchen, um den Hass auf meine Kolleginnen und Kollegen und auf den Rechtsstaat zu schüren. Diese Entwicklung bekommen meine Kolleginnen und Kollegen täglich zu spüren.
Die Lösung dieser Probleme darf nicht länger den Betreibern sozialer Netzwerke überlassen werden, weil es hier ganz konkret um den Schutz meiner Kolleginnen und Kollegen, die für den Rechtsstaat den Kopf hinhalten, geht.
Die Innenbehörde hat in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um in der Bekämpfung der Cyberkriminalität und zur Bekämpfung der Kinderpornographie voranzukommen. Allerdings ist es höchste Zeit, der Hasskriminalität in sozialen Netzwerken und der Verächtlichmachung des Rechtsstaates mit aller Entschiedenheit Einhalt zu gebieten.
Wir fordern daher erneut die Einrichtung einer Schwerpunktstaatsanwalt, die generell die konsequente Strafverfolgung von Hassdelikten im Internet sicherstellt.“
Auf der Suche nach entsprechenden Situationen sinkt die Hemmschwelle der Täter und es kommt zu regelrechten Exzessen. Dies stellt die Polizei vor neue Aufgaben, zumal solche Situationen praktisch aus dem Nichts entstehen können. Auch in Hamburg sind solche Ausschreitungen jederzeit denkbar, wie die Einsatzlagen z.B. im Hamburger Stadtpark gerade gezeigt haben. Die Polizei wird in solchen Situationen mit den entsprechenden Einsatzstrategien einschreiten.
Polizeiliche Einsatzstrategien und polizeiliche Zwangsanwendung sind in der Regel kaum "einfach verständlich" zu erklären und für viele Bürger auch nicht nachvollziehbar.
Vermeintliche "Polizeiexperten" nutzen das Feld für Stimmungsmache gegen die Polizei. Dies auch unter Zuhilfenahme entsprechender Videos. Diese Videos natürlich so geschnitten, dass sie auch die „interessengesteuerte Wahrheit“ erzählen. Meist ist dann nur dar polizeiliche Handeln zu sehen, die Vorgeschichte nicht.
Was sich dann vielfach in den sozialen Netzwerken findet, mutet wie ein Wettbewerb auf der Suche nach der am stärksten polemisierenden, bewusst subjektiven Sichtweise an.
Mit einer sachlichen und an Fakten orientierten Bewertung setzen sich viele Menschen nicht mehr auseinander.
Polizeiliche Einsatzmaßnahmen polarisieren und erzielen in den sozialen Netzwerken regelmäßig eine sehr breite Öffentlichkeit. Insbesondere Meldungen, die sich kritisch mit dem polizeilichen Handeln auseinandersetzen, sind sehr viral. Dazu Lars Osburg, stellvertretender Landesvorsitzender
der GdP Hamburg: „Nach Auffassung der GdP Hamburg wird die Rolle sozialer Netzwerke bei der Verabredung und Begehung von Straftaten und zur Verbreitung von Hassbotschaften noch immer deutlich unterschätzt. Die Ausschreitungen in Stuttgart oder auch kürzlich in Augsburg sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommt, dass wir immer häufiger erleben, dass manipulierte Videoaufnahmen polizeilicher Einsätze anonym in sozialen Netzwerken auftauchen, um den Hass auf meine Kolleginnen und Kollegen und auf den Rechtsstaat zu schüren. Diese Entwicklung bekommen meine Kolleginnen und Kollegen täglich zu spüren.
Die Lösung dieser Probleme darf nicht länger den Betreibern sozialer Netzwerke überlassen werden, weil es hier ganz konkret um den Schutz meiner Kolleginnen und Kollegen, die für den Rechtsstaat den Kopf hinhalten, geht.
Die Innenbehörde hat in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um in der Bekämpfung der Cyberkriminalität und zur Bekämpfung der Kinderpornographie voranzukommen. Allerdings ist es höchste Zeit, der Hasskriminalität in sozialen Netzwerken und der Verächtlichmachung des Rechtsstaates mit aller Entschiedenheit Einhalt zu gebieten.
Wir fordern daher erneut die Einrichtung einer Schwerpunktstaatsanwalt, die generell die konsequente Strafverfolgung von Hassdelikten im Internet sicherstellt.“