Fazit nach Gespräch zwischen GdP und Innensenator:
GdP Hamburg: Keine Einigung bei Dienstzeitverlängerung - Verbesserungen bei Wärmeschutzkleigung soll bald kommen!
Nach Auffassung der GdP sei es deshalb nur ein kleiner positiver Aspekt, dass Andy Grote den Polizeigewerkschaftern zugesagt hat, dass die Dienstzeitverlängerung nicht abgeschafft, sondern lediglich ausgesetzt sei.
Beim zweiten Thema des Gesprächs, der Corona-Teststrecke für Polizeibeschäftigte, wurde deutlich, dass die GdP einen wichtigen Beitrag geleistet habe, um eine deutlich verbesserte Corona-Testung zu erreichen. "Wir haben
zum richtigen Zeitpunkt als Gewerkschaft Druck gemacht. Wichtig ist, dass die Kolleginnen und Kollegen schnell getestet werden und Quarantäne-Anordnungen aus einer Hand kommen", betonte Niens.
Dringenden Nachholbedarf sieht die GdP beim dritten Thema des Spitzentreffens, nämlich der flächendeckenden Ausstattung Hamburger Polizeikräfte mit Kälteschutzkleidung. "Es kann doch nicht sein, dass es nicht möglich
war, innerhalb von 11 Monaten nach der Finanzierungszusage rund 5 Mio Euro in Wärmeschutzkleidung zu investieren. Die Kolleginnen und Kollegen frieren sich sonst was ab und nichts passiert. Hier haben wir unserem Ärger über
die Situation Luft gemacht. Der Senator verdeutlichte erneut, dass das Geld zur Verfügung gestellt wurde. Wir beobachten genau, ob jetzt endlich die zugesagte Kleidung auf der Straße ankommt", stellte der stellvertretende
GdP-Vorsitzende Lars Osburg klar.
Beim zweiten Thema des Gesprächs, der Corona-Teststrecke für Polizeibeschäftigte, wurde deutlich, dass die GdP einen wichtigen Beitrag geleistet habe, um eine deutlich verbesserte Corona-Testung zu erreichen. "Wir haben
zum richtigen Zeitpunkt als Gewerkschaft Druck gemacht. Wichtig ist, dass die Kolleginnen und Kollegen schnell getestet werden und Quarantäne-Anordnungen aus einer Hand kommen", betonte Niens.
Dringenden Nachholbedarf sieht die GdP beim dritten Thema des Spitzentreffens, nämlich der flächendeckenden Ausstattung Hamburger Polizeikräfte mit Kälteschutzkleidung. "Es kann doch nicht sein, dass es nicht möglich
war, innerhalb von 11 Monaten nach der Finanzierungszusage rund 5 Mio Euro in Wärmeschutzkleidung zu investieren. Die Kolleginnen und Kollegen frieren sich sonst was ab und nichts passiert. Hier haben wir unserem Ärger über
die Situation Luft gemacht. Der Senator verdeutlichte erneut, dass das Geld zur Verfügung gestellt wurde. Wir beobachten genau, ob jetzt endlich die zugesagte Kleidung auf der Straße ankommt", stellte der stellvertretende
GdP-Vorsitzende Lars Osburg klar.