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GdP Hamburg: Nach der Berichterstattung zum 1. Mai

Hamburg.

Die Polizei bewegt sich immer im Spannungsfeld. Gerade bei Versammlungslagen zum 1. Mai muss sie sowohl die Versammlungsfreiheit gewährleisten als auch Straftaten verhindern. Aktuell kommt noch der Infektionsschutz hinzu. Konsequentes Vorgehen hat sich in Hamburg seit Jahren bewährt. Dass auch Wasserwerfer in Hamburg zum Portfolio der normalen Einsatzmittel zählen, hilft dabei unseren Kolleginnen und Kollegen ungemein.

Dass Hamburger Einsatzkräfte einsatzerfahren sind und mit Augenmaß agieren, ist Teil des Erfolges der Polizei Hamburg. Die Gewerkschaft der Polizei Hamburg begrüßt die Strategie und das Auftreten der Polizei Hamburg vollumfänglich.

„Die gewohnte Hamburger Linie verhindert Straftaten oft schon im Entstehungsprozess. Durch konsequentes Einschreiten wird gleichzeitiger, friedlichen Protest erst ermöglicht. Dass Protest ohne Gewalt möglich ist, hat der DGB zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen der GdP am 1. Mai erst wieder gezeigt“, sagt der Landesvorsitzende der GdP Hamburg, Horst Niens.

Es wird entschieden gegen Straftaten von Demonstranten vorgegangen. Bundesweit ist dafür das Synonym „Hamburger Linie“ bekannt.

Aus Sicht der GdP Hamburg war die „Hamburger Linie“ auch zum diesjährigen 1. Mai in Hamburg erfolgreich. Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsatzlagen auch zukünftig von Praktikern geführt werden.
Die Debatte über vermeintlich unverhältnismäßiges Einschreiten wird von geneigter Seite nach wie vor befeuert. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass hier insbesondere von der Fraktionsvorsitzenden der Grünen versucht wird, von eigenen Defiziten und Versäumnissen abzulenken.

Sind die Grünen in Hamburg nicht Regierungspartei und entscheiden somit auch über die aktuelle Eindämmungsverordnung?
Hier wird auf dem Rücken unserer Kolleginnen und Kollegen versucht, von der eigenen politischen Verantwortung abzulenken. Das wird die GdP nie unwidersprochen zur Kenntnis nehmen.
Es ist nicht zielführend, wenn eine Politikerin wie die Vorsitzende der Grünen, Jennifer Jasberg, der Polizei aus Unwissenheit mangelnde Verhältnismäßigkeit vorwirft und so die moralische Grundlage für Angriffe auf die Einsatzkräfte bildet.

Wenn Politik glaubt, sie kann die Taktik für Polizeieinsätze vorgeben, wird es eben schwierig, denn eine tatsächliche Expertise ist in den allermeisten Fällen nicht vorhanden. Die Polizei wird sich der Lage weiterhin stellen und nicht in Selbstmitleid verfallen. Die Kolleginnen und Kollegen weiterhin für den Rechtsstaat einstehen und ihn verteidigen.
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