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GdP Hamburg: Polizisten sind kein Freiwild – weder an der Flora noch in den neuen Medien

Hamburg.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilt auf das Schärfste, dass die Persönlichkeitsrechte der Kolleginnen und Kollegen und deren Familien von extremistischen Tätern gleich welcher Couleur verletzt werden.

Unter besonderem Schutz der GdP

Der Hamburger GdP-Landesvorsitzende Gerhard Kirsch sagte zu den Vorgängen an der Flora: „Die auch an einen modernen Pranger gestellten Polizeibeamten, die sich unter einem hohen persönlichen Risiko für die Sicherheit in unserer Stadt eingesetzt haben, verdienen den Schutz der gesamten Gesellschaft. Polizeibeamte, die in menschenverachtender Art an den Pranger gestellt werden, stehen unter dem besonderen Schutz der GdP. Mit der Veröffentlichung der Bildnisse der Kolleginnen und Kollegen wird bewusst eine Grenze überschritten, die von allen demokratischen Kräften verurteilt werden muss.“
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