Aktionen der Versammlungsteilnehmer des Klimacamps
GdP Hamburg: „Wer friedlich demonstriert, braucht keinen Sekundenkleber an den Fingern.“
Die unterschiedlichen Sichtweisen zum Thema Protest sind immer wieder ein Kernpunkt der Berichterstattung. "Wir kennen Berichte, wonach Versammlungsteilnehmer ihre Fingerkuppen mit Sekundenkleber eingeschmiert und sie auch auf andere Weise unkenntlich gemacht haben. Nach unserer Einschätzung geschah dies, um eine Identitätsfeststellung zu erschweren. Jemand, der friedlich protestieren will, macht das nicht. Wir reden dann nicht von Aktivisten, wir reden dann von potentiellen Straftätern", erklärt Hamburgs GdP-Vize Lars Osburg.
Daneben ist in sozialen Netzwerken erneut zu beobachten, wie Stimmung aus Anlass der Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Camp gegen die Polizei gemacht wird.
Als besonders bitter empfindet es die GdP, wenn aus Reihen der Politik in Hamburg durchschaubare Klientelpolitik betrieben wird: „Nach Auffassung der GdP Hamburg wird die Rolle sozialer Netzwerke bei der Verabredung und Begehung von Straftaten und zur Verbreitung von Hassbotschaften noch immer deutlich unterschätzt. Hinzu kommt, dass wir immer häufiger erleben, dass manipulierte Videoaufnahmen polizeilicher Einsätze anonym in sozialen Netzwerken auftauchen, um den Hass auf meine Kolleginnen und Kollegen und auf den Rechtsstaat zu schüren. Diese Entwicklung bekommen meine Kolleginnen und Kollegen täglich zu spüren“, so Lars Osburg weiter.
Daneben ist in sozialen Netzwerken erneut zu beobachten, wie Stimmung aus Anlass der Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Camp gegen die Polizei gemacht wird.
Als besonders bitter empfindet es die GdP, wenn aus Reihen der Politik in Hamburg durchschaubare Klientelpolitik betrieben wird: „Nach Auffassung der GdP Hamburg wird die Rolle sozialer Netzwerke bei der Verabredung und Begehung von Straftaten und zur Verbreitung von Hassbotschaften noch immer deutlich unterschätzt. Hinzu kommt, dass wir immer häufiger erleben, dass manipulierte Videoaufnahmen polizeilicher Einsätze anonym in sozialen Netzwerken auftauchen, um den Hass auf meine Kolleginnen und Kollegen und auf den Rechtsstaat zu schüren. Diese Entwicklung bekommen meine Kolleginnen und Kollegen täglich zu spüren“, so Lars Osburg weiter.