Zum Inhalt wechseln

Nach dem ersten Einsatz der Task-Force

GdP Hamburg begrüßt Verbundeinsätze in der Billstraße

Wer rechtsfreie Räume duldet, bringt Menschenleben in Gefahr

Hamburg.

Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hat nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Hamburg mit seinem jüngsten Verbundeinsatz den richtigen Weg eingeschlagen und angefangen, den Rechtsstaat auch in der Billstraße umzusetzen. Insbesondere geht es darum, zunächst die unhaltbaren Zustände bei der Unterbringung von Arbeitern zu beenden. Die GdP Hamburg begrüßt diesen Weg ausdrücklich. Klar ist, dass solche Einsätze arbeitsintensiv sind. Der Weg ist richtig und war erfolgreich!

GdP-Vize Lars Osburg: „Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, dass die illegale Unterbringung von Arbeitskräften im Falle eines Feuers auch immer wieder zu Einsätzen unter Lebensgefahr bei den Einsatzkräften geführt hat. Dieses Risiko gilt es zu beenden. Das jetzige Einschreiten in Form von Verbundeinsätzen entspricht den Forderungen der GdP." Gleichzeitig warnt die Gewerkschaft der Polizei davor, die Einsätze nach kurzer Zeit wieder zu beenden. "Die Zeche für eine weitere Duldung rechtsfreier Räume und die Unterlassung der Bekämpfung schwerer Straftaten in der Billstraße zahlt die Gesellschaft", so Osburg.

Der GdP-Vize weiter: "Seit geraumer Zeit ist klar, dass in der Billstraße zahlreiche Gewerbetreibende gegen viele Gesetze verstoßen. Es kann nicht sein, dass tonnenweise Schrott und alle möglichen Güter auf engstem Raum gelagert werden. Es darf nicht sein, dass dort scheinbar unbehelligt Menschen illegal wohnen! Wir fordern, dass die Einsätze in der Billstraße jetzt nicht nur ein Strohfeuer sind. Solche Areale müssen streng kontrolliert werden. Die Ergebnisse des Einsatzes zeigen, dass sich die Straftäter in der Billstraße nicht mal von der Ankündigung solcher Einsätze haben beeindrucken lassen und einfach weitergemacht haben. Die Hamburger Behörden müssen gemeinsam agieren und den Rechtsstaat durchsetzen“, stellte Osburg klar.

Abschließend betonte die GdP Hamburg, dass durch das verheerende Großfeuer hunderte Tonnen CO2 freigesetzt und damit viele Bemühungen um CO2-Einsparungen zunichte gemacht wurden. Großfeuer zu verhindern sei nach Auffassung der GdP aktiver Klimaschutz.
This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen.