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GdP Hamburg fordert aufblasbaren Schutzschild

Hamburg.

Die GdP Hamburg fordert, dass Hamburger Streifenwagen mit aufblasbaren ballistischen Schutzschilden ausgerüstet werden. Horst Niens, Landesvorsitzender der GdP Hamburg: „Wir erwarten, dass unsere Einsatzkräfte die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung haben! Einsatzmittel müssen schnell verfügbar und taktisch ausgereift sein. Wie schnell es gehen kann, zeigte sich gerade beim Schusswaffengebrauch in Lurup! Wir fordern die Einführung des aufblasbaren ballistischen Schildes!“

Nicht größer als eine Sporttasche und auch entsprechend gut zu tragen und zu verstauen.

Mittels CO2-Patrone wird der Schild ausgelöst und ist einsatzbereit. Auch Messer können damit abgewehrt werden. Es können zwei Schilde miteinander verbunden werden und somit kann eine große Schutzfläche erreicht werden. Wir fordern die umgehende Ausstattung unserer Einsatzkräfte mit diesem Einsatzmittel.
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