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GdP Hamburg verurteilt feigen Brandanschlag

Hamburg.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Hamburg hat den Brananschlag auf ein Fahrzeug eines Polizeibeamten als feige und perfide verurteilt. In der Nacht zum Freitag wurden die PKW eines Polizeibeamten aus dem höheren Dienst durch ein Feuer zerstört.

Antwort des Rechtsstaates

Dabei geriet auch der sich am Wohnhaus befindliche Carport in Flammen, so dass nur durch den gezielten und konsequenten Einsatz der Feuerwehr ein Übergreifen verhindert werden konnte. Ein bekannt gewordenes Bekennerschreiben spricht menschenverachtend davon, dass „die Häuser und Autos der Polizeiführer für uns legitime Ziele sind.“

Dazu Gerhard Kirsch, Landesvorsitzender der GdP: „Der gezielt auf das Eigentum eines leitenden Kollegen der Hamburger Polizei verübte Brandanschlag stellt eine neue Dimension dar. Dieser feige und perfide Anschlag macht klar, dass es sich bei den Tätern um menschenverachtende Kriminelle handelt. Menschen, die Häuser oder Fahrzeuge von Polizeibeamten als legitime Ziele bezeichnen und damit in Kauf nehmen, auch deren Familienangehörige in Gefahr zu bringen, sind keine „politisch motivierten“ Gewalttäter sondern Verbrecher. Sie werden die entsprechende Antwort des Rechtsstaates erhalten.“
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