Sicher leben in Hessen – Fundament erfolgreicher Sicherheitspolitik ist das Personal
GdP Hessen: Sicherheit gibt es nicht zum „Nulltarif“
Neben einer hohen Abbrecherquote von Polizei-Studierenden an der HöMS sind es die im Ländervergleich fehlenden Anreize, den Polizeiberuf in Hessen zu ergreifen! Eine nachhaltige Einstellungsoffensive braucht qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber. Die GdP Hessen fordert neben angemessener Bezahlung auch bezahlbaren Wohnraum für Polizei-Studierende!
GdP – Chef Jens Mohrherr: „Erfolgreiche Sicherheitspolitik drückt sich nicht nur in Statistiken aus! Es sind die Polizeibeschäftigten, deren Arbeit mit „mehr Wertschätzung“ begegnet werden muss! Dies fängt mit einer verfassungskonformen, im Ländervergleich konkurrenzfähigen Besoldung an und endet beim politischen und gesellschaftlichen Rückhalt für die Polizeibeschäftigten. Tarifbeschäftigte in der Polizei bilden unser Rückgrat! Hier müssen dringend Höhergruppierungen als Beleg ihrer erfolgreichen Arbeit die Folge sein!
„Wir haben alle enormen Respekt vor der Arbeit, die im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geleistet wird. Alles, was den Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit hilft, ist darum dringend notwendig. Dazu gehört technische Unterstützung, mehr Personal, Maßnahmen und Angebote zur psychologischen Entlastung und die für all diese Maßnahmen nötigen Haushaltsmittel.“
GdP Vorsitzender Mohrherr am Rande der Plenarsitzung abschließend: „Die Pensionswelle schwappt längst über die Polizei und gleichzeitig interessieren sich weniger junge Menschen für die Arbeit in der Polizei! Es braucht eine schwungvolle, wirksame Attraktivitätsoffensive – sowohl für den Beamten- wie den Tarifbereich! Unbeschönigte Wahrheit ist, dass Hessen als Arbeitgeber für die Polizei im Ländervergleich unattraktiv ist und dringend benötigtes Personal in den Streifenwagen und Kommissariaten in der erforderlichen Anzahl nicht ankommt!“
GdP – Chef Jens Mohrherr: „Erfolgreiche Sicherheitspolitik drückt sich nicht nur in Statistiken aus! Es sind die Polizeibeschäftigten, deren Arbeit mit „mehr Wertschätzung“ begegnet werden muss! Dies fängt mit einer verfassungskonformen, im Ländervergleich konkurrenzfähigen Besoldung an und endet beim politischen und gesellschaftlichen Rückhalt für die Polizeibeschäftigten. Tarifbeschäftigte in der Polizei bilden unser Rückgrat! Hier müssen dringend Höhergruppierungen als Beleg ihrer erfolgreichen Arbeit die Folge sein!
„Wir haben alle enormen Respekt vor der Arbeit, die im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geleistet wird. Alles, was den Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit hilft, ist darum dringend notwendig. Dazu gehört technische Unterstützung, mehr Personal, Maßnahmen und Angebote zur psychologischen Entlastung und die für all diese Maßnahmen nötigen Haushaltsmittel.“
GdP Vorsitzender Mohrherr am Rande der Plenarsitzung abschließend: „Die Pensionswelle schwappt längst über die Polizei und gleichzeitig interessieren sich weniger junge Menschen für die Arbeit in der Polizei! Es braucht eine schwungvolle, wirksame Attraktivitätsoffensive – sowohl für den Beamten- wie den Tarifbereich! Unbeschönigte Wahrheit ist, dass Hessen als Arbeitgeber für die Polizei im Ländervergleich unattraktiv ist und dringend benötigtes Personal in den Streifenwagen und Kommissariaten in der erforderlichen Anzahl nicht ankommt!“