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GdP M-V: Maßnahmekonzept -Wohnungseinbrüche - des Innenministers jetzt zügig auf ganz Mecklenburg-Vorpommern übertragen!

Schwerin.

Anlässlich der gestrigen Präsentation des Maßnahmekonzepts -Wohnungseinbrüche- in der Polizeiinspektion Anklam durch Innenminister Lorenz Caffier forderte der Landesvorsitzende der GdP, Christian Schumacher eine zügige Übertragung auf das ganze Land.

Schumacher wörtlich: „Es ist gut, dass der Innenminister unsere langjährige Kritik aufgegriffen hat. Auch wenn es regionale Schwerpunkte gibt, muss das Konzept jetzt auf das ganze Land übertragen werden. Jeder Wohnungseinbruch stellt einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre der Menschen dar. Deshalb ist jeder Einbruch ein Einbruch zu viel."

Die Gewerkschaft Polizei begrüßt die jüngsten Aktivitäten des Innenministers auch, weil Kriminalität damit endlich auch eine qualitative Würdigung erfährt. Bisher wird Kriminalität lediglich quantitativ erfasst. Diese Art der Erfassung sorgt aber regelmäßig für Unmut bei Polizisten, weil damit weder gesellschaftlicher Schaden, Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls oder Arbeitsaufwand Beachtung finden.
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