GdP MV: Corona-Schutzimpfungen für Polizeibeschäftigte stehen unmittelbar bevor!
Wer Sanktionen durchsetzen soll, kann sich nicht immer vor Corona schützen
Die vergangenen Wochenenden haben gezeigt, dass die Polizei ganz schnell gefordert sein kann, auf Zufahrtsstraßen zu kontrollieren und dabei im direkten Bürgerkontakt zu stehen. Eine Impfung dient deshalb nicht nur dem persönlichen Schutz der Beschäftigten, sondern garantiert auch eine Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit der Polizei insgesamt. Deswegen hat die GdP seit Monaten auf ein eigenes Impfkonzept für die Polizei gedrängt.
Schumacher weiter: „Gerade die Polizistinnen und Polizisten die einen hohen Bürgerkontakt haben, Anzeigen aufnehmen, Kriminelle verhaften und Demonstrationen schützen, wissen ganz genau: Das Risiko an Corona zu erkranken und sich und seine Familie anzustecken, ist im Polizeidienst hoch. Auch bei größter Vorsicht lässt sich zum z.B. der Mindestabstand nicht immer einhalten.“
In den letzten Wochen ist viel über verschiedene Impfstoffe diskutiert worden und mitunter sind auch durch die Kommunikation der Politik verständliche Unsicherheiten entstanden. Die Gewerkschaft der Polizei maßt es sich nicht an, die Wirksamkeit beurteilen zu können. Das sollten Ärzte und Virologen tun. Die zur Verfügung stehenden Informationen und diverse Gespräche in den letzten Tagen, haben der GdP aber deutlich gemacht, dass alle Impfstoffe den Tod und schwere Symptome verhindern sowie das Infektionsrisiko minimieren.
Schumacher abschließend: „Als GdP rufen wir unsere Mitglieder dazu auf, von dem freiwilligen Impfangebot Gebrauch zu machen, um eine größtmögliche Immunisierung innerhalb der Polizei so schnell wie möglich zu erreichen.“
Schumacher weiter: „Gerade die Polizistinnen und Polizisten die einen hohen Bürgerkontakt haben, Anzeigen aufnehmen, Kriminelle verhaften und Demonstrationen schützen, wissen ganz genau: Das Risiko an Corona zu erkranken und sich und seine Familie anzustecken, ist im Polizeidienst hoch. Auch bei größter Vorsicht lässt sich zum z.B. der Mindestabstand nicht immer einhalten.“
In den letzten Wochen ist viel über verschiedene Impfstoffe diskutiert worden und mitunter sind auch durch die Kommunikation der Politik verständliche Unsicherheiten entstanden. Die Gewerkschaft der Polizei maßt es sich nicht an, die Wirksamkeit beurteilen zu können. Das sollten Ärzte und Virologen tun. Die zur Verfügung stehenden Informationen und diverse Gespräche in den letzten Tagen, haben der GdP aber deutlich gemacht, dass alle Impfstoffe den Tod und schwere Symptome verhindern sowie das Infektionsrisiko minimieren.
Schumacher abschließend: „Als GdP rufen wir unsere Mitglieder dazu auf, von dem freiwilligen Impfangebot Gebrauch zu machen, um eine größtmögliche Immunisierung innerhalb der Polizei so schnell wie möglich zu erreichen.“