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GdP: Moscheen müssen gegen Terror und Selbstmordattentate auch religiös zu Felde ziehen

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt, dass sich die großen Islamverbände in Deutschland nach der Terrorserie von Paris in ihrer gemeinsamen Erklärung stärker gegen eine Radikalisierung junger Muslime einsetzen wollen. „Imame und das seelsorgerische Personal in Moscheegemeinden müssen ihren religiösen Einfluss ausüben und insbesondere junge Menschen gegenüber Rekrutierungsversuche der Islamisten immun machen", sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Donnerstag in Berlin.

"In Frankreich wollen in dieser Woche bei den Freitagsgebeten in den Moscheen die Imame gegen den Terror zu Felde ziehen. Auch in Deutschland muss es gelingen, einmütig der religiösen Zulässigkeit von Selbstmordattentaten zu widersprechen und die Heilserwartungen und Belohnungen für Mord und Totschlag im Paradies als unislamisch brandmarken“, betonte der GdP-Vize

Die Muslime in Deutschland, so Radek weiter, dürften nicht in die Nähe der Terroristen gerückt werden. Ihr Beitrag im Kampf gegen den Extremismus sei von besonderer Bedeutung.



GdP-Vize Jörg Radek bewertete die neuesten Entwicklungen nach den Anschlägen von Paris am Donnerstagmorgen im N24-Studio am Potsdamer Platz in Berlin. Foto: Screenshot n24.de

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