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GdP NRW: Für die Bekämpfung von Kinderpornographie braucht die Polizei Personal

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt, dass der nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach (CDU) die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte "Taskforce Kinderpornographie" zur Dauereinrichtung macht. "Polizei und Staatsanwaltschaft kommen immer mehr Fällen auf die Spur, es tun sich Abgründe auf", sagte der GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens. Die schon jetzt eingeleiteten 3800 Ermittlungsverfahren gegen insgesamt 4100 Beschuldigte seien nur die Spitze des Eisberges. Die Taskforce-Ermittler haben es zum Teil mit Foren mit sechsstelligen Zahlen noch unbekannter Nutzer in Deutschland und anderen Ländern zu tun. Die bitter notwendige Bekämpfung von Kinderpornographie benötige enorme Ressourcen. "Dafür braucht die Polizei Personal", betonte Mertens.

Nötig sind aber auch bessere gesetzliche Rahmenbedingungen. Die GdP teilt die Forderung von Minister Biesenbach, dass Provider für solche Ermittlungen IP-Adressen länger speichern müssen als nur wenige Tage. "Die Polizei muss in die Lage versetzt werden, digitale Spuren besser zu sichern", mahnte Mertens.
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