GdP NRW: Lützerath ist nicht der Hambacher Forst
„Lützerath ist nicht der Hambacher Forst“, begründet GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens seine Hoffnung auf einen friedlichen Verlauf der Klimaproteste. „Mit dem auf 2030 vorgezogenen Braunkohle-Ausstieg haben die Klima-Schützer ihr wichtigstes Ziel bereits erreicht. Deshalb ist die Stimmung in Lützerath weniger aufgeheizt als vor vier Jahren im Hambacher Forst“, betont Mertens. „Hambach war aber auch deshalb anders, weil die Politik damals die Räumung des Waldes angeordnet hat, obwohl überhaupt noch nicht feststand, ob der Hambacher Forst nicht doch erhalten werden kann. Jetzt ist dagegen das Ende der Braunkohle entschieden.“
Mertens erinnert zudem daran, dass sich auf beiden Seiten des Konflikts junge Menschen gegenüberstehen, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Nicht nur bei den Demonstranten, sondern auch bei den Polizisten. „Das sind keine feindlichen Lager“, betont der GdP-Vorsitzende. „Trotzdem kommt es in Lützerath entscheidend darauf an, dass sich die Menschen, die friedlich für den Klimaschutz kämpfen, nicht von denjenigen, die nur das Feindbild Polizei im Kopf haben, zu sinnlosen Aktionen hinreißen lassen.“
Mertens erinnert zudem daran, dass sich auf beiden Seiten des Konflikts junge Menschen gegenüberstehen, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Nicht nur bei den Demonstranten, sondern auch bei den Polizisten. „Das sind keine feindlichen Lager“, betont der GdP-Vorsitzende. „Trotzdem kommt es in Lützerath entscheidend darauf an, dass sich die Menschen, die friedlich für den Klimaschutz kämpfen, nicht von denjenigen, die nur das Feindbild Polizei im Kopf haben, zu sinnlosen Aktionen hinreißen lassen.“