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GdP NRW: Pfefferspray für Polizei unverzichtbar

Düsseldorf.

„Die Polizei kommt bei der Abwehr aggressiver Angreifer ohne Pfefferspray nicht aus“, das hat der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert beim heutigen Sachverständigengespräch vor dem Innenausschuss erklärt. Pfefferspray werde in NRW von der Polizei vor allem zur Deeskalation bei gewalttätigen Situationen eingesetzt. „Oft reicht schon das bloße Androhen des Einsatzes aus, um den Angreifer von weiteren Gewalttaten abzuhalten“, sagte Plickert. Für die GdP ist der Einsatz von Pfefferspray auch deshalb unverzichtbar, weil dadurch der Einsatz anderer Waffen vermieden werden kann.

„Die Verletzungen des Angreifers durch Pfefferspray sind erheblich geringer, als bei einem sonst notwendigen Einsatz des Mehrzweckstocks, oder gar der Schusswaffe“, erklärte Plickert. Das im Jahre 2000 bei der Polizei in NRW eingeführte Pfefferspray führe zudem zu geringeren Verletzungen, als das bei dem bis dahin verwendeten von CS- bzw. CN-Gas zu beobachten war. Plickert wies zudem darauf hin, dass es in den vergangenen zehn Jahren keinen einzigen der GdP bekannten Fall gegeben hat, bei dem der Einsatz von Pfefferspray ursächlich für eine Todesfolge gewesen ist.
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