GdP Niedersachsen begrüßt Beschluss zum verschärften Waffenrecht
Schilff weiter: „Wir sehen in der Mitnahme von Messern einen gefährlichen Trend, da sich in Sekundenbruchteilen lebensgefährliche Situationen entwickeln. Auch zum Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen ist es zwingend erforderlich, dass hier klare Kante gezeigt wird“. Angesichts offenbar zunehmender Messerangriffe hatte die GdP bundesweit bereits Anfang 2018 eine gesellschaftliche Grundsatzdebatte über wirksame Gegenmaßnahmen wie auch eine gesonderte Erfassung von Messerangriffen in der Polizeilichen Kriminalstatistik durchgesetzt.
Wichtig sei in dem Zusammenhang aber auch, die Präventionsarbeit zu verstärken. „Es muss darüber geredet werden, warum die Aggressivität in unserer Gesellschaft zunimmt. Wer ein Messer dabei hat, um sich zu verteidigen, dem ist oftmals nicht bewusst, dass er ganz schnell eine schwere Straftat begehen kann – bis hin zum Tötungsdelikt“, mahnte Schilff abschließend.
Wichtig sei in dem Zusammenhang aber auch, die Präventionsarbeit zu verstärken. „Es muss darüber geredet werden, warum die Aggressivität in unserer Gesellschaft zunimmt. Wer ein Messer dabei hat, um sich zu verteidigen, dem ist oftmals nicht bewusst, dass er ganz schnell eine schwere Straftat begehen kann – bis hin zum Tötungsdelikt“, mahnte Schilff abschließend.