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Personalratswahlen bei der Polizei

GdP Niedersachsen erhält landesweit nahezu überall klare Mehrheiten

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) behält laut vorläufigem Endergebnis ihre deutliche Stimmenmehrheit im niedersächsischen Polizei-Hauptpersonalrat (PHPR). Nach den Personalratswahlen vom 10. und 11. März 2020 wird die GdP künftig wie bisher 8 von 11 Mitgliedern stellen. Die anderen zwei Berufsvertretungen erhielten zusammen wieder 3 Sitze.

Damit verändert sich die Sitzverteilung im obersten Polizeipersonalrat, der alle vier Jahre gewählt wird, nicht.
Auch in sämtlichen Bezirkspersonalräten in Niedersachsen haben die GdP-Listen klare Mehrheiten erhalten. In den örtlichen Personalräten gab es zudem fast ausschließlich Erfolge der GdP-Listen.
„Die Wahlen haben erneut gezeigt, dass die Positionen der GdP von der weit überwiegenden Mehrheit der Polizeibeschäftigten getragen werden. Somit kann die gute, konstruktive und sachorientierte Arbeit in den kommenden Jahren fortgesetzt werden“ sagte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

„Vor allem aber sind dies die Erfolge unserer aktiven Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Ihnen gebührt großer Dank und hohe Anerkennung für ihren Einsatz im Interesse aller Polizeibeschäftigten im Land“, betont der GdP-Landesvorsitzende.

Unter dem Motto „Dir ist es wichtig - #GdP Handelt“ werden die Ziele „Mehr Wertschätzung, stärkere Attraktivität, bessere Perspektiven weiterverfolgt werden. Um diese zu erreichen, wird sich die GdP weiterhin in viele einzelne Bereiche einbringen. Auf unserer Agenda stehen unter anderem:
  • Kürzere Wartezeit auf die erste Beförderung
  • Angleichung der Besoldung im Bund-/Ländervergleich
  • Einstiegsamt A 10
  • Personalverstärkung
  • Digitalisierung
  • Generationswechsel
  • Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Gleichstellung
  • Sanierung der Liegenschaften
  • Verbesserung der Situation der Tarifbeschäftigten insbesondere durch Freisetzungsprogramme; Einführung einer zweigeteilten Laufbahn auch für Verwaltungsbeamte/-innen und Schaffung höherwertiger Stellen im Verwaltungsbereich
  • und etliches mehr.
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