„Tag der Kriminalitätsopfer“
GdP Niedersachsen mahnt genug Personal und Geld für Prävention an
Prävention gehöre zu den Kernaufgaben der Polizei, so Schilff weiter. Der Bereich müsse stets finanziell wie auch personell stark aufgestellt sein: „Das Verhältnis Gefahrenabwehr und Strafverfolgung muss stimmen, und das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen muss besser werden. Es ist wichtig, intensiv darauf hinzuwirken, dass Straftaten wie zum Beispiel der Betrug an Seniorinnen und Senioren nicht gelingen. Dazu tragen jetzt schon die Kolleginnen und Kollegen in den Präventionsteams bei.“
Insbesondere die gestiegene Anzahl von Fällen, in denen sich Betrüger als „Polizisten“ ausgeben, sieht der GdP-Landesvorsitzende mit großer Sorge: „Das schadet auf Dauer dem hohen Vertrauen, das die Bevölkerung in die Polizei hat. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass das LKA eine Informationskampagne gestartet hat und Seniorinnen und Senioren in Form eines Pappaufstellers eine praktische Hilfe an die Hand gibt, wie sie sich vor Telefonbetrügereien schützen können. Denn wenn die Menschen das wissen, können sie selbst mit dazu beitragen, ihr Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, zu minimieren“.
Der Tag der Kriminalitätsopfer wurde im Jahr 1991 durch den Verein WEISSER RING e.V. ins Leben gerufen. Er erinnert jedes Jahr am 22. März an die Situation der von Kriminalität und Gewalt betroffenen Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind.
Insbesondere die gestiegene Anzahl von Fällen, in denen sich Betrüger als „Polizisten“ ausgeben, sieht der GdP-Landesvorsitzende mit großer Sorge: „Das schadet auf Dauer dem hohen Vertrauen, das die Bevölkerung in die Polizei hat. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass das LKA eine Informationskampagne gestartet hat und Seniorinnen und Senioren in Form eines Pappaufstellers eine praktische Hilfe an die Hand gibt, wie sie sich vor Telefonbetrügereien schützen können. Denn wenn die Menschen das wissen, können sie selbst mit dazu beitragen, ihr Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, zu minimieren“.
Der Tag der Kriminalitätsopfer wurde im Jahr 1991 durch den Verein WEISSER RING e.V. ins Leben gerufen. Er erinnert jedes Jahr am 22. März an die Situation der von Kriminalität und Gewalt betroffenen Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind.