Nach gewaltsamen Protesten in Salzgitter:
GdP Niedersachsen verurteilt Angriffe auf die Polizei
„Wir beobachten zunehmend, dass die Polizei, die Versammlungen dieser Art schützen muss, in ihrer Arbeit behindert oder gar angegriffen wird. Es beginnt mit einem vermeintlich harmlosen ‚Katz und Maus‘-Spiel, bei dem man den Einsatzkräften ausweicht oder eine Teilnahme an der Versammlung abstreitet. Fortgesetzt wird es mit Beleidigungen oder provozierendem Filmen einzelner Kolleginnen und Kollegen und der nächste Schritt sind Flaschenwürfe, Angriffe und Versuche, Polizeireihen zu durchbrechen,“ erklärte Schilff am Freitag in Braunschweig.
Nachdem bereits mehrere Polizistinnen und Polizisten bei Protesten verletzt wurden und sich zunehmend auch Gegenprotestbewegungen organisieren, appelliert die GdP an alle Teilnehmende von Versammlungen in den kommenden Tagen, sich an die geltenden Verordnungen und Auflagen zu halten, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten und sich von Situationen fern zu halten, bei denen offensichtlich gegen demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze verstoßen wird.
Nachdem bereits mehrere Polizistinnen und Polizisten bei Protesten verletzt wurden und sich zunehmend auch Gegenprotestbewegungen organisieren, appelliert die GdP an alle Teilnehmende von Versammlungen in den kommenden Tagen, sich an die geltenden Verordnungen und Auflagen zu halten, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten und sich von Situationen fern zu halten, bei denen offensichtlich gegen demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze verstoßen wird.