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GdP Niedersachsen zu Bundesratsinitiative zum Waffenrecht

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Niedersachsen begrüßt die Bundesratsinitiative von Innenminister Boris Pistorius zur Änderung des Waffengesetzes, der das Landeskabinett heute zugestimmt hat.

„Die Debatte zu den vorgeschlagenen Verboten seitens der Landesregierung ist ein richtiges Zeichen in Richtung all derjenigen, die meinen, gefährliche Messer mit sich herumtragen zu müssen“, sagte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff. „Wichtig ist dabei auch, dass Polizei und Justiz eng zusammenarbeiten. Wir setzen auf die abschreckende Wirkung spürbarer Strafen“.

Schilff weiter: „Wir sehen in der Mitnahme von Messern einen gefährlichen Trend, da sich in Sekundenbruchteilen lebensgefährliche Situationen entwickeln. Auch zum Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen ist es zwingend erforderlich, dass hier klare Kante gezeigt wird“.

Angesichts offenbar zunehmender Messerangriffe hatte die GdP bundesweit bereits Anfang 2018 eine gesellschaftliche Grundsatzdebatte über wirksame Gegenmaßnahmen wie auch eine gesonderte Erfassung von Messerangriffen in der Polizeilichen Kriminalstatistik gefordert.
„Die Statistik muss jetzt kommen. Es wird höchste Zeit, dem Lagebild Messerkriminalität bundesweit genauer auf den Grund zu gehen“, so der GdP-Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende abschließend.
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